! Aktualisiert am 13. Juli 2024
[Werbung] Christchurch ist nicht nur die größte Stadt auf der Südinsel, sondern auch die schönste. Nicht zuletzt, weil rund um Christchurch so viel zu erleben ist. Gemeinsam mit Vantastic stellen wir euch 14 Camper-Kurztrips – alle familientauglich – für eure ersten oder letzten Tage in Neuseeland vor!
Vor einer Weile haben wir euch Vantastic vorgestellt: eine kleine, feine Camper-Vermietung mit Wohnmobilen “made in Germany”. Bernd und Janine haben ihre bisher einzige Vermietstation in Christchurch und fühlen sich sehr wohl in dieser Stadt. Sie haben deshalb für euch ihre Lieblings-Ausflugsziele rund um Christchurch gesammelt.
Alle Ziele, die wir hier auflisten, sind maximal 1,5 Stunden von der Stadt entfernt und bieten sich ideal als erste Etappe auf eurer Camper-Reise durch Neuseeland an. Die könnt ihr natürlich sehr gern in einem der coolen Pössl-Campervans von Vantastic antreten ;-)
Offenlegung: Wir erhalten für diesen Beitrag von Vantastic eine Bezahlung.
Inhalt
Entdeckungen in Christchurch
Wie schön und spannend Christchurch nach den Zerstörungen der Erdbeben von 2010/2011 geworden ist, davon konnten wir uns 2018 und 2024 selbst überzeugen. Ganz abgesehen von den vielen brandneuen Gebäuden, dem vielen Glas und den gewagten Fassaden, verzaubert Christchurch mit einer Lebensfreude, die an jeder Ecke zu spüren ist.
Das Team von Vantastic empfehlt euch deshalb dringend, nicht sofort in euren Campervan zu steigen und loszufahren, sondern erst einmal einen Tag durch die Stadt zu bummeln. Es gibt hier eine tolle Kaffee-Kultur und leckeres Craft Beer. Wir empfehlen Familien das “C1”, wo man seine “curly fries” per Rohrpost an den Tisch geschossen bekommt und eine Geheimtür zur Toilette führt.
Pflichttermin ist natürlich der riesige Margaret Mahy Playground am Ufer des Avon, und wenn ihr samstags in der Stadt seid, müsst ihr auf dem Farmers Market in Riccarton und/oder Lyttelton vorbeischauen!
Stellplatzmöglichkeit: Euer Wohnmobil könnt ihr im Stadtzentrum von Christchurch ziemlich problemlos auf einer der vielen freien Flächen abstellen, die bisher als Parkplätze dienen.
Tipp: Mit der kostenlosen Parkmate-App könnt ihr einige ziemlich günstige Parkplätze nutzen, die sich nur über diese App bezahlen lassen.
Woll ihr in Christchurch übernachten, dann am besten auf einem der vier oder fünf Campingplätze in Zentrumsnähe, die alle recht gut ausgestattet sind. Wir waren mit dem New Brighton Beach Holiday Park direkt am Meer sehr zufrieden.
Kurztrips rund um Christchurch
Lyttelton
Der kleine Vorort ist durch die Bergkette der Port Hills von Christchurch getrennt und nur über einen Straßentunnel zu erreichen. Der Abstecher lohnt sich!
In Lyttelton, wo von den Spuren des Erdbebens inzwischen nichts mehr zu sehen ist, könnt ihr faul am Hafen sitzen und Kaffee trinken, eine der Black Cat Ferries hinüber nach Diamond Harbour besteigen oder (wenn ihr früh genug kommt) auf das unbewohnte Quail Island fahren. Dort haben sich früher Polarforscher wie Shackleton und Scott auf ihre Antarktis-Expeditionen vorbereitet und ihre Schlittenhunde in Quarantäne gehalten. Der Rundweg vorbei an vielen historischen Markern birgt einige Überraschungen!
(Die Tour nach Quail Island stelle ich in meinem Reiseführer Abseits der ausgetretenen Pfade: Neuseelands Südinsel* vor)
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Die meisten Besucher wandern von Lyttelton aus auf dem Bridle Path in die Port Hills hinauf. Dieser Weg, der früher der einzige Zugang vom Hafen nach Christchurch war, führt euch hinauf auf den Summit Track, von wo ihr die Bergstation der Gondola erreicht und einen fantastischen Rundumblick genießt.
Stellplatzmöglichkeit: Direkt neben der Lyttelton Boat Ramp sind einige Stellplätze für Freedom Camper mit “self containment”-Plakette frei.
Anfahrt: Am schnellsten geht es 12 km durch den Tunnel, am atemberaubendsten 20 km (aber dreimal so lange!) über die Dyers Pass Road, die am historischen Rasthaus “Sign of the Takahe” vorbeiführt.
Wenn ihr euren Camper noch nicht abgeholt habt, kommt ihr mit dem Bus Nr. 28 easy-peasy vom Manchester Street Superstop in Christchurch nach Lyttelton. Auch an der Talstation der Gondola hält dieser Bus, so dass ihr eine schöne Runde machen könnt.
Diamond Harbour/Purau
Steht ihr am Hafen von Lyttelton, könnt ihr die gegenüberliegende Seite des mit Wasser vollgelaufenen Vulkankraters schon sehen: Am südlichen Rand liegt die kleine Siedlung Diamond Harbour mit einem Fähranleger, in der Bucht daneben liegen die Häuser von Purau.
Hier spaziert man gemütlich am Strand herum, sitzt im Café oder geht auf Wanderung: Die diversen Möglichkeiten findet ihr auf der Website des Örtchens (und dass ein so winziges Örtchen überhaupt eine Website hat, sagt schon viel über die Heimatverbundenheit der Einwohner aus).
Stellplatzmöglichkeit: Genau an der Spitze der Landzunge zwischen Diamond Harbour und Purau gibt es auf einer Wendeschleife mit Parkflächen einen Freedom Camping Spot für Fahrzeuge mit “self containment”-Plakette und maximal zwei Nächte pro Monat.
Anfahrt: Entweder ihr kommt auf eine Spritztour mit der Black Cat Ferry hier herüber, oder ihr steuert euren Camper für die erste Übernachtung in der Natur auf die Banks Peninsula und biegt gleich wieder links ab.
Längere Abstecher rund um Christchurch
Banks Peninsula: Okains Bay
Nicht nur direkt am Stadtrand, auch auf der nahegelegenen Banks Peninsula könnt ihr euch am Strand entspannen. Die Okains Bay bietet nicht nur einen tollen Strand, sondern auch ein paar hübsche Wanderungen, ein Maori-Museum, das älteste Geschäft des Landes (mit guter Eiscreme!), einen schönen Campingplatz und ist nur etwa 1,5 Stunden Fahrt von Christchurch entfernt.
Die Idylle des kleinen Ortes, der weitab von den Touristenmassen in Akaroa liegt, wird nur einmal im Jahr unterbrochen: Am Waitangi Day kommen tausende Maori hierher zum Feiern.
Stellplatzmöglichkeit: Der Okains Bay Camping Ground ist voll ausgestattet, hat einen tollen Spielplatz und einen geschützten Badestrand. Trinkwasser sollte abgekocht werden. Und Handy-Empfang gibt es nicht ;-)
Etwa 20 km entfernt ist der einzige Freedom Camping Spot der Banks Peninsula, mitten in Akaroa. Die 18 Stellplätze sind aber meist schon am frühen Nachmittag belegt!
Anfahrt: Es ist ein ziemliches Gegurke von Christchurch über den SH 75 und dann kurz nach Duvauchelle weiter auf der Okains Bay Road. Insgesamt sind es 85 km. Lasst euch trotzdem nicht verleiten, den kürzeren Weg über Diamond Harbour zu nehmen; der dauert wegen der vielen Kurven deutlich länger!
Rakaia Gorge
Auf der Fahrt zum Mount Hutt gelangt ihr schon kurz nach Verlassen der Stadtgrenzen von Christchurch in eine wunderschöne Landschaft, wo sich der Rakaia River tief in das weiche Kreidegestein geschnitten hat. Türkisgrünes Wasser, grüne Weiden und schneebedeckte Gipfel im Hintergrund – ein Traum!
Seid allerdings gewarnt: Den knallblauen Fluss aus den Touristen-Broschüren seht ihr nur, wenn es in den Tagen zuvor nicht geregnet oder gestürmt hat. Mit anderen Worten: Der Fluss darf nicht aufgewühlt sein. Wir kamen abends in der Rakaia Gorge an einem wunderschön blauen Fluss an – und am nächsten Morgen war er nicht nur doppelt so hoch, sondern auch milchweiß gefärbt. Es hatte wohl in den Bergen geregnet.
Übernachten: Eine wunderschöne Stellplatz-Möglichkeit für euren ersten Stopp im Campervan ist der Rakaia Gorge Campground, der sich neben zwei alten Brücken hoch über dem breiten, kieselübersäten Flussufer befindet und einen wunderschönen Blick bietet. Hier könnt ihr baden, kayaken, Lachse angeln, Jetboat fahren oder wandern (der 10 km lange Rakaia Gorge Walkway beginnt am gegenüberliegenden Flussufer).
Der Rakaia Gorge Campground bietet zwar keine Powered Sites, dafür kostet der Stellplatz auch nur 15 NZ$ pro Person und Kinder unter 10 Jahren sind kostenfrei (keine Kartenzahlung möglich!!).
Ab April wohnen die Verwalter nicht mehr auf dem Platz und eine “honesty box” ersetzt die Kontrolle – bitte seid ehrlich!
Anfahrt: Von Christchurch braucht ihr auf dem SH 73 und/oder 77 etwa eine Stunde für die 87 km zur Rakaia Gorge. Perfekt, wenn ihr euren Camper gerade übernommen habt und nicht so weit aus Christchurch hinaus fahren wollt!
Lake Coleridge
Dieser 200 Meter tiefe Gletschersee in den Ausläufern der Southern Alps ist ein weiterer toller Geheimtipp für einen Camper-Kurztrip rund um Christchurch – hier trefft ihr mit großer Wahrscheinlichkeit keine anderen Touristen. Die Schotterzufahrt eignet sich allerdings nicht für jedes Fahrzeug, checkt vorher die Bedingungen eures Mietvertrags!
Hier oben habt ihr eine Reihe von fantastischen Wandermöglichkeiten durch “Herr der Ringe”-verdächtige Landschaften. Die verschiedenen Tracks findet ihr auf dieser Website. Auch “scenic drives” gibt es reichlich, aber eben auf Schotter. Und Achtung, es gibt keine Tankstellen in der Nähe und kaum Handy-Empfang!
Stellplatzmöglichkeit: Noch ein paar Kilometer weiter am nördlichen Ufer des Sees entlang kommt man zur sehr einfachen, aber dafür auch kostenlosen Harper River Campsite – das bedeutet aber mindestens noch eine halbe Stunde Fahrt auf fiesem Schotter. Besser schlaft ihr, wenn ihr die halbe Stunde zurück zur Rakaia Gorge Campsite fahrt.
Anfahrt: Von Christchurch sind es etwa 100 km hierher, der Großteil der Strecke ist dieselbe wie zur Rakaia Gorge. Kurz vor der Brücke zweigt in Windwhistle rechts die Coleridge Road ab.
Ashley Gorge
Hierher fährt wirklich niemand. Dabei ist die Ashley Gorge nordwestlich von Christchurch wunderschön, der Campingplatz am Fuß des waldbedeckten Mount Thomas bietet eine nette Bademöglichkeit im Fluss und verleiht Kayaks.
Stellplatzmöglichkeit: Der Ashley Gorge Holiday Park ist ein echter Kiwi-Campingplatz, wo ihr richtige Neuseeländer kennenlernen werdet. Vor allem in der Hochsaison ein guter Tipp!
Anfahrt: Es sind ca. 55 Minuten bzw. 62 km auf dem SH 72 nach Oxford, zur Ashley Gorge kommt ihr auf der gleichnamigen Straße kurz nach dem Ort.
Castle Hill
Wie toll es hier ist, haben wir in einem eigenen Beitrag ausführlich beschrieben. Auf der Fahrt von Christchurch nach Westen über den Arthur’s Pass ist ein Zwischenstopp in dieser magischen Felsenlandschaft quasi ein Muss!
Nachteil: In direkter Nähe gibt es weder Stellplätze noch Möglichkeiten zum Tanken oder Einkehren.
Stellplatzmöglichkeit: Der nächste Campingplatz, etwa 8 km weiter auf dem SH 73, ist die Mistletoe Flats Campsite im Craigieburn Forest Park, die an der Zufahrtsstraße zum Broken River Skigebiet liegt. Hier gibt es 20 Stellplätze ohne Strom.
Anfahrt: Auf dem SH 73 fahrt ihr etwa 1,5 Stunden bzw. 99 km von Christchurch hierher.
Weka Pass
Auch hierher kommen fast nur Neuseeländer, und zwar zum Zugfahren: Durch den Weka Pass fährt in der Hauptsaison einmal pro Woche die historische Dampflok “Weka Pass Railway”.
(Wir hatten bei unserem Trip von Christchurch nach Hanmer Springs Glück und kamen ganz zufällig exakt in Waikari an, als auch die knallrote Dampflok in den Bahnhof einfuhr!)
Aus Waikari führt ein mittelgut ausgeschilderter Weg zu den frühgeschichtlichen Felsenzeichnungen der Maori. Er beginnt kurz nach der Ortseinfahrt nach Waikari, führt ein paar Kilometer geradeaus an einem Feld entlang und biegt dann nach links steil bergauf zu einer Felsklippe.
Im Hochsommer ist es keine gute Idee, diesen Walk zu laufen; es gibt keinen Schatten und in den Hügeln rund um Waikari flimmert die Hitze. Wir mussten nach einem Kilometer tatsächlich unverrichteter Dinge wieder umkehren…
Stellplatzmöglichkeit: In der Nähe von Glenmark bietet das Waipara Adventure Centre einfache, aber kostengünstige Stellplätze am Fluss. Am anderen Ende der Bahnstrecke könnt ihr auf dem günstigen Waikari Reserve Campground übernachten oder kostenfrei im Stadtpark Stocks Reserve (auch ohne Plakette, aber nur zwischen 20 und 8 Uhr).
Anfahrt: Auf dem SH 1 braucht ihr ca. eine Stunde für die 58 km lange Fahrt ziemlich genau nach Norden. In Waipara ist die Glenmark Station der Eisenbahn; wollt ihr bis zum Ende der Schienenstrecke fahren, müsst ihr vor Waipara nach links auf den SH 7 abbiegen und 14 km weiter nach Waikari fahren.
Gore Bay: Cathedral Gully
Auf unserer allerersten Neuseeland-Reise im Jahr 2002 haben wir hier die vorletzte Nacht verbracht und entsprechend wehmütige Erinnerungen an dieses “scenic reserve”.
Die faszinierenden steilen Lehmklippen des Cathedral Gully gibt es nirgendwo anders in Neuseeland (allerdings gibt es sie in Neuseeland noch einmal in deutlich größer, nämlich die Clay Cliffs in Omarama).
Aber auch der Strand von Gore Bay ist wunderschön, plant hier mit Kindern ruhig eine Extra-Stunde ein!
Stellplatzmöglichkeit: Direkt unten am Strand gibt es gleich zwei Campingplätze, von denen ihr den Sonnenaufgang, Delfine und Seebären sehen könnt. Hier ist alles ganz easy, man stellt sich einfach hin und wartet auf den Caretaker, der abends vorbeikommt und das Geld einsammelt.
Anfahrt: Von Christchurch sind es auf dem SH 1 ca. 1,5 Stunden, ihr fahrt 115 km bis Cheviot (ein nettes Örtchen mit einem überraschend guten Café am Straßenrand!) und biegt dann an die Küste ab. Gore Bay ist auch ein guter Zwischenstopp für die Fahrt nach Kaikoura.
Wichtige Tipps für eure erste Fahrt mit dem Campervan von Vantastic
Bernd und Janine haben uns noch ein paar gute Tipps mitgegeben, wenn ihr bisher noch nie einen Camper in Neuseeland gemietet habt:
- Bucht möglichst frühzeitig, wir empfehlen v. a. für den Sommer mindestens 9 Monate im Voraus!
- Packt nicht zu viel in euren Reiseplan; bei nur 3 Wochen Zeit sollte man sich lieber auf eine Insel konzentrieren
- Unterschätzt nicht die Entfernungen bzw. Fahrzeiten – weniger Strecke ist mehr Erlebnis!
- Beachtet bei der Auswahl eures Fahrzeugs, ob ihr ein festes Bett braucht oder jeden Abend umbauen wollt. Das kostet Zeit!
- Nehmt nicht zu viel Gepäck mit, der Stauraum im Fahrzeug ist knapp!
- Wie autark wollt ihr sein? Plant ihr viel Freedom Camping, sollte euer Fahrzeug Solarpanels haben, die die Hausbatterie aufladen.
- Denkt über die Größe des Fahrzeugs nach: Je kompakter, desto besser für enge und kurvige Straßen, aber desto weniger Platz ist auch an regnerischen Tagen.
- Prüft die Geschäftsbedingungen des Vermieters: Wie seid ihr bei Unfällen versichert, dürft ihr auf Schotterstraßen fahren?
- Lasst euch nicht von günstigen Tagesmietpreisen blenden, rechnet auch zusätzliche Kosten für Add-ons ein!
Was Vantastic so einzigartig macht, ist sein enorm persönlicher Kundenservice. Hier habt ihr engen Kontakt zu eurem Vermieter, vor und auch während der Reise.
Vantastic sitzen in Christchurch und sind hier extrem flexibel hinsichtlich Fahrzeugübernahme und -Rückgabe. Bernd und Janine nehmen sich mindestens zwei Stunden Zeit für die Übergabe und Erklärung des Fahrzeugs, sprechen mit euch die Reiseroute durch und geben euch Tipps und Empfehlungen.
Aber selbst wenn ihr woanders gebucht habt: Mit unseren Tipps für Camper-Kurztrips rund um Christchurch habt ihr in den ersten Tagen in Neuseeland schon mal gut zu tun!
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Sehr coole Tipps. Würden wir überall hin wenn wir mal da unten wären. Auch gerne mit Campervan, denn wir sind ja eh gerne mit Camper unterwegs.
Weiß ich doch ;-)
Also für Neuseeland generell hast Du mich ja längst begeistert!
Und allmählich ziehe ich tatsächlich auch schon mal einen Camping-Urlaub in Betracht … :-)
Die Route sieht großartig aus! Voller spannender Einblicke … was für traumhafte Fotos!
Und den Tipp mit dem Solarpanell hab ich fest abgespeichert – habe mir für Namibia gerade ein Solar-Power-Pack besorgt… :-)
LG!
Ines-Bianca
Der Campervan erinnert mich an unsere erste Tour in Kanada und die war großartig. Deine Routen machen auf jeden Fall Lust auf eine Campertour. Sie kommen auf meine lange Bucketlist. ;-)
Liebe Grüße, Ines