! Aktualisiert am 22. Oktober 2024
Ganze 4 Wochen waren wir diesmal mit unseren drei Kindern im Campervan in Neuseeland unterwegs. Genug Zeit, um Nordinsel und Südinsel zu besuchen, aber nicht wirklich genug Zeit, um “ganz Neuseeland” zu sehen. Was ist wichtig, was lässt man weg? Wir haben uns eine ungewöhnliche, aber sehr schöne Reiseroute für 4 Wochen Neuseeland gebastelt.
Inhalt
4 Wochen Neuseeland: unsere Wohnmobil-Reiseroute
Start: Christchurch
Start unserer Neuseeland-Reise war auch diesmal wieder Christchurch. Die größte Stadt der Südinsel ist auch nach dem Erdbeben von 2011 absolut sehenswert, wie wir uns überzeugt haben – auch dank der Insidertipps von Alex, die uns zusammen mit ihrer kleinen Tochter durch die Art Gallery geführt hat.
Was wir in Christchurch so alles erlebt und gesehen haben, davon erzähle ich woanders ausführlich. Eines ist sicher: Diese Stadt hat mehr verdient als nur ein paar Stunden! Plant hier unbedingt mindestens einen vollen Tag ein, besser mehr.
-> Was man in Christchurch mit Kindern unternehmen kann
Über den Arthur’s Pass…
Ende September ist zwar schon Frühling in Neuseeland, aber auf der Südinsel ist es noch empfindlich kalt. Die Skigebiete in den Southern Alps sind noch voller Schnee, und auch normale Straßen können durchaus mal wegen Frost gesperrt werden. Wir entschieden uns also, von Christchurch gleich weiter nach Norden zu fahren.
… bzw. erst einmal nach Westen: Dort liegt nämlich Castle Hill, ein ganz fantastisches kleines Ausflugsziel nur eine Stunde von Christchurch entfernt. Vorher hat man Gelegenheit, in dem kleinen Skigebiet Porters neuseeländische Ski-Luft zu schnuppern (leider wurde ich in diesem Punkt von der Familie überstimmt, die lieber dringend ans Meer wollte…).
Und weil wir schon mal auf dem SH 73 waren, fuhren wir gleich weiter über den Arthur’s Pass, vorbei an fantastisch schönen Bergpanoramen. Ganz oben trafen wir zu meiner großen Enttäuschung keinen einzigen Kea an, noch nicht einmal auf unserem kurzen Walk zu den Devil’s Punchbowl Falls.
…an die Westcoast
Der Unterschied im Landschaftsbild, der Pflanzenwelt und vor allem auch dem Wetter, sobald man den Pass überquert hatte, war frappierend. Der Nieselregen, der uns an der Westcoast begrüßte, verzog sich allerdings umgehend. Die nächsten beiden Tage herrschte tatsächlich eitel Sonnenschein, ätsch.
So konnten wir Hokitika, Punakaiki und das weltabgeschiedene Mokihinui bei schönstem Wetter genießen und uns Hals über Kopf in die Westcoast Neuseelands verlieben.
-> Hier sind unsere Tipps, was ihr an der West Coast mit Kindern unternehmen könnt
Golden Bay
Unser eigentliches Ziel auf der Südinsel war von Anfang an die Golden Bay gewesen. Also fuhren wir da schnell hin – mit nur einem kurzen Zwischenstopp in der Buller Gorge bei Murchison (dort war es überraschenderweise ganz fantastisch; ich sage nur: Gold, Gold!!).
-> Und hier lest ihr alles über die wunderschöne Golden Bay
Nach Zwischenstopp in Motueka, wo es bereits in der Vorsaison vor Backpackern wimmelt, waren wir zwischen Takaka und Puponga noch fast allein unterwegs. Dass wir dem Wharariki Beach und dem Cape Farewell einen Besuch abstatten würden, war klar – auch wenn das bei vier Wochen Neuseeland einen ordentlichen Abstecher bedeutet, für den man an anderer Stelle die Route kürzen muss!
-> Wharariki Beach: der schönste Strand der Welt (?)
Die Gravel Roads, die sich von dort nach Nordwesten zwischen die endlosen grünen Hügel schlängeln, und auf denen unser weißes Wohnmobil wie ein Ufo wirkte, sind aber eigentlich noch schöner gewesen :-)
Wellington
In nur zwei Etappen fuhren wir von Collingwood über die Pelorus Bridge – wo ein ganz ausgezeichneter DOC-Campingplatz wartet, den ich euch noch genauer vorstellen werde – nach Picton zur Fähre. Ganz kurz haben wir überlegt, ob wir in den Marlborough Sounds nicht doch noch einen Tag bleiben sollten…
…aber Wellington lockte. Hier verbrachten wir einen ganzen Tag in der Stadt, im Victoria Park und der Weta Cave, und wären liebend gern noch viel länger geblieben. Die Weltwundertochter beschloss, dass sie auf jeden Fall einmal hier ein Schuljahr verbringen will – da kommen wir doch mit!!
Durch Manawatu-Whanganui…
An der Kapiti Coast entlang fuhren wir nach Norden und erwarteten auf dieser Etappe eigentlich nicht viel. So kann man sich irren – am Rangitikei River, der nahe Mangaweka zwischen unwirklich hoch aufragenden Kreideklippen entlangfließt, war es so schön, dass wir hier einen ungeplanten Stopp einlegten und eine Rafting-Tour machten.
Während die kleine Prinzessin das spritzende Wasser sehr misstrauisch beäugte, genossen die beiden großen Kids diese Tour in vollen Zügen und warfen sich sogar direkt vom Boot in den eiskalten Fluss – voll bekleidet!!
-> Hier erzähle ich mehr über unser Rafting-Tour auf dem Rangitikei River
…in den Tongariro National Park
Die Vulkane des Tongariro-Massivs haben es dem Weltwundermann sehr angetan, deshalb musste dieses unbedingt mit auf die Neuseeland-Reiseroute. Zwar war es hier oben empfindlich kalt, aber wir hatten trotzdem viel Spaß dabei, auf dem Whakapapa Skifield Schneeengel zu machen.
Der Weltwundersohn feierte hier oben in Ohakune seinen 10. Geburtstag und sollte eigentlich zur Feier des Tages einen Rundflug über den Mount Ruapehu mit mir machen – leider war exakt dieser Tag nach langer Schönwetterphase durchgehend dicht bewölkt :-(
Im Örtchen National Park mussten wir wegen einer Panne dann einen Tag Pause einlegen, den wir allerdings überraschenderweise sehr genossen – auch dazu gibt es noch eine eigene Geschichte.
Über den Forgotten World Highway…
Nach so viel Bergwelt mussten wir dringend zurück ans Meer, also schlugen wir uns in Taumarunui in die buchstäblichen Büsche und steuerten unser Wohnmobil auf den Forgotten World Highway. Hier entdeckten wir nicht nur reichlich knuffige Lämmer, dichten Urwald und die Republik Whangamomona, sondern auch einen echten, krass schönen Geheimtipp mitten im Nirgendwo.
Ob ich euch den verrate, darüber denke ich noch nach…
…an die North Taranaki Coast
Oh, du wunderschöne West Coast! Auch auf der Nordinsel sind die schwarzen Strände der Westseite einfach die geileren, finde ich.
Eigentlich wollten wir dem Mount Taranaki noch einen Besuch abstatten; wir erwischten die durchziehende Regenfront aber so exakt, dass wir den Vulkankegel kein einziges Mal hinter den grauen Wolken erkennen konnten. Mist!
In New Plymouth erreichten wir das Meer wieder und fuhren im aufklarenden Wetter an der Küste entlang nach Norden. Der Weltwundermann war auf der Suche nach Gelegenheiten zum Surfen und Angeln.
So viel sei verraten: Er fand nichts davon, aber spätestens am Tongaporutu Beach war das alles egal. Einen schöneren Strand haben wir noch nicht gesehen – aber auch darüber werde ich noch mehr erzählen.
(Hier zeigte sich der Taranaki von weiter Ferne dann auch wieder am Horizont – “Ätsch”, schien er zu sagen, “das kommt davon, wenn man seine Neuseeland-Reiseroute zu straff durchplant.”)
Wir nahmen uns das zu Herzen und legten im King Country noch einen ausführlichen, völlig ungeplanten Zwischenstopp ein. Was nur ein kurzer Abstecher nach Piopio, zu einem “Hobbit”-Filmset werden sollte, wurde zu einem unserer Reise-Highlights.
Rotorua und Matamata
Unsere Kinder sollten in Neuseeland nicht nur Berge und Meer, sondern auch etwas richtig typisch neuseeländisches sehen: dampfende Seen, blubbernde “mud pools” und spotzende Geysire. Bei unserer letzten Reise hatten wir das ein wenig vernachlässigt, deshalb setzten wir jetzt zwei volle Tage in und um Rotorua auf die Neuseeland-Reiseroute.
Irgendwie vergingen die allerdings mit Reiten, Wasserflugzeug fliegen und einem Treetop Walk im Redwoods Forest so schnell, dass wir im Waimangu Volcanic Valley nur noch einen kurzen Nachmittagsspaziergang kurz vor Torschluss machen konnten – ups!
-> Diese Thermalgebiete rund um Rotorua kann man alle besuchen!
Eines hat sich in Neuseeland auch mit dem Tourismusboom offenbar nicht verändert: Alles schließt spätens 17 Uhr. Unserem Tagesrhythmus kommt das gar nicht entgegen…
Die letzte Tour durch Hobbiton war da eine Ausnahme: Die begann nämlich erst 17 Uhr und entließ uns nach etwa zwei Stunden völlig verzaubert im Sonnenuntergang zurück in die Realität – wobei ich mir mehr als ein paar Tränchen des Abschiedsschmerzes verdrücken musste.
Dies war ja schon unser zweiter Besuch in Hobbiton gewesen, aber wir waren erneut hin und weg. Ja, auch wenn es ordentlich teuer ist: unbedingt machen, lautet unsere Empfehlung!
Ende: Auckland
Von Matamata ist es nur ein Katzensprung nach Auckland, und hier war auch das Ende unserer Neuseeland-Reiseroute für 4 Wochen.
In Muriwai Beach tankten wir noch ein letztes Mal Meeresluft und Neuseeland-Stimmung (und verglichen unsere Reise-Erinnerungen an 2011). Dann hieß es Packen (grusel…), Wohnmobil abgeben und Großstadt ahoi!
Nach vier Wochen Neuseeland im Camper genossen wir unser Luxus-Apartment direkt am Hafen in Auckland fast genauso sehr wie die Metropole selbst. Auch wenn Auckland vielleicht nicht ganz so sympathisch ist wie Wellington oder Christchurch (reine Ansichtssache natürlich…), bietet die Stadt doch wunderschöne Panoramablicke, richtig cooles City-Life und fantastische japanische Restaurants.
Für uns ist Auckland leider schon zum zweiten Mal verbunden mit Abschiedsschmerz und Tränen beim Abflug – das dürfte für viele Neuseeland-Reisende den Eindruck von dieser Stadt auf unfaire Weise verzerren. Oder was meint ihr?
Fazit: Unsere Reiseroute für 4 Wochen Neuseeland
In 31 Tagen sind wir knapp 3.000 km durch Neuseeland gefahren und haben doch nur jeweils einen kleinen Teil beider Inseln besucht.
Für uns war das in Ordnung – mehr Strecke hätten wir mit unseren Kindern nicht machen wollen. Wir waren fast jeden Tag auf Achse, sind aber nie mehr als zwei Stunden bzw. 200 km gefahren (meistens waren es unter 100 km).
(Die Karte von Google Maps zeigt unsere Route nicht ganz genau, weil einige Straßen in Neuseeland von diesem Routenplaner-Tool nicht für voll genommen werden; etwa der Queen Charlotte Drive von den Marlborough Sounds nach Nelson oder der Forgotten World Highway.)
Viele Orte, die ich supergern sehen wollte, mussten wir auf ein nächstes Mal verschieben – aber die nächste Neuseeland-Reise wird definitiv kommen, deshalb bin ich nicht allzu traurig.
-> Hier findet ihr unsere deutlich längere Neuseeland-Reiseroute für 2 Monate
-> Hier haben wir eine Auswahl an kürzeren Neuseeland-Reiserouten für Familien zusammengestellt
-> Hier erklären wir, was ihr bei der Routenplanung für Neuseeland unbedingt beachten solltet
Offenlegung: Danke an Tourism New Zealand für die Unterstützung bei unseren Besuchen in der Weta Cave, beim Treetop Walk in Rotorua und in Hobbiton. Und ein großes Dankeschön an Wendekreisen* für die Unterstützung bei der Miete unseres Wohnmobils!
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Hey Jenny, ich habe dein Buch gekauft, ist dort auch die 4 Wochentour genau beschrieben? Wir reisen im Januar 4 Wochen nach Neuseeland und starten in Christchurch. Unser Ziel und das Ende ist in Auckland. Auf der Reise kommt unser 6 Jahre alter Sohn mit. Auf deiner Internetseite geht die Tour nicht über Queenstown, also würden wir die halbe Südinsel links liegen lassen. Ist dieser Teil nicht so interessant oder ist dafür die Zeit zu knapp?
Gruß Lars
Hallo Lars,
ich habe mehrere Bücher über Neuseeland geschrieben und weiß nicht genau, welches du jetzt meinst – Routen werden aber in keinem davon beschrieben (die kannst du ja kostenlos im Blog lesen ;-)).
Unsere vierwöchige Route, die ich hier vorstelle, bezeichne ich bewusst als ungewöhnlich, weil die meisten Reisenden eben nicht auf Otago verzichten möchten. Wir kannten den Süden der Südinsel bereits und haben uns deshalb auf andere Regionen konzentriert. Welche jetzt wirklich unverzichtbar und absolute Must-Dos sind, darüber gehen die Meinungen weit auseinander. Ich rate ja gern zum Verzicht, weil es a) überall schön ist und b) man eh nicht alles sehen kann, was man in den Reiseführern so liest. Das wird dann schnell sehr stressig und man hat vor Ort kaum Zeit, wirklich etwas zu erleben.
Bei nur 4 Wochen Zeit, in denen man bis Auckland kommen und wenigstens ein bisschen von der Nordinsel sehen will, rate ich tatsächlich von dem Schlenker nach Queenstown ab. Wenn du magst, kann ich dir in meiner Reiseberatung ein paar Routenvorschläge mit und ohne Queenstown machen :-)
Viele Grüße
Jenny
Neuseeland ist sehr schön und toll Bilder mit dein Familie Ausflug spass gemacht .. wir haben noch nicht erlebt dort..meine Träume Neuseeland wenn my Kinder gross dann wir alleine Urlaub ohne Kinder weil zu teuer dazu Kinder gsamt ca 12000 Euro?? lieber woanders Urlaub mit 2 kinder.
Liebes Grüße Tina
Beim Lesen kommen viele Erinnerungen an unsere Reise vor zehn Wochen hoch. Wir hatten zum Teil die gleichen Ziele. Es war so schön, Euch am Muriwai Beach live zu erleben und einmal Danke für diesen wunderbaren Blog zu sagen. Dank der vielen Tipps hatten wir eine unvergessliche Reise. Aber ich habe schon wieder viele neue Plätze in Deinem Beitrag entdeckt, die ich auch gerne noch sehen möchte. Vielleicht wenn wir in Rente sind?
Liebe Annette,
dass ihr uns erkannt und angesprochen habt, gehört zu meinen schönsten Reiseerinnerungen :-) Ich freue mich immer so, wenn ich live erlebe, dass wir mit unserem Blog wirklich anderen Menschen eine Hilfe sind.
Schön, dass ihr eure Zeit in Neuseeland so genossen habt!
Liebe Grüße
Jenny
Klingt nach einer tollen Reise! Ich bin schon auf die Details gespannt.
Liebe Grüße
Gela
Oh, wie schön! Aber wie habt ihr das mit den Ferien gemacht? Habt ihr die Kids befreien lassen? Hier ist das so gut wie unmöglich. Allerdings stellt sich mir die Frage eh nicht mehr, Neuseeland in diesem Leben wohl eher nicht mehr. :-( Für mich. Das Töchterchen hat ja noch alle Möglichkeiten! Tolle Bilder und gute Reiseroute. Wir sind bei der ersten Reise ähnlich gefahren, da wir aber noch ohne Kids unterwegs waren, lagen noch ein paar andere Ecken auf dem Programm. Ich bin auf die weiteren Berichte gespannt. Und ein wenig spüre ich da die Sehnsucht in mir, auch wenn ich dieses Kapitel schon lange hinter mir gelassen habe. LG
Oh Jenny, wirklich ein toller Tripp. Freue mich schon auf noch mehr Fotos.
Hui, was für tolle Bilder! Ich freue mich auf mehr, und auf die passenden Geschichten dazu natürlich. Ihr habt in der Zeit ja einiges geschafft. Und wie immer ist mein Fazit: Ich will auch! Während ich 2020/21 anpeile (vor Lottas Einschulung), schmiedet eine Freundin nun konkrete Pläne. Natürlich habe ich sie auf deinen Blog gestupst, worüber sie jetzt wohl den Camper mietet ;-)
LG, Nicole
Das freut mich – also alles! :-) Macht diese Reise vor der Einschulung auf jeden Fall, ihr werdet es nicht bereuen!
Einige Streckenabschnitte kommer mir ja sehr bekannt vor ;-) … und ich bin überrascht, wie kalt es noch gewesen zu sein scheint… die westliche Seite der Nordinsel mussten wir ja auslassen… uns ging es wie euch, man muss sich eben ein wenig einschränken um nicht zu hetzen. Aber NZ bleibt uns ja hoffentlich noch eine Weile erhalten. Und man braucht ja auch noch was fürs nächste Mal. :-)
Auckland ist im übrigen eine wunderbare Stadt… aber auch dafür muss man sich Zeit lassen.
LG aus dem hohen Norden,
Hartmut
Ja, Zeit ist das große Zauberwort… Für die Westcoast musste ich ja meinen Traum vom Castlepoint Lighthouse auslassen – aber hey, das ist definitiv nur aufgeschoben. Wie auch noch so viele andere Orte in Neuseeland!
Danke für den schönen Bericht! Welche Kamera hattet ihr dabei? LG
Lustig, das fragen mich in letzter Zeit einige Leser auch auf Instagram. Ich gestehe – neben einigen Bildern mit der Canon EOS80 sind das vor allem Smartphone-Bilder vom Huawei P20. Unglaublich, oder?
Wow, das sind wirklich beeindruckend schöne Bilder!
Bin gespannt auf eure weiteren Artikel zur letzten Reise :-)
Liebe Grüße
Oh man, Neuseeland ist so schön. Wenn ich Deine Bilder sehe, werde ich wohl doch anfangen, Urlaub zusammenzusparen. Fürs erste geht Deine Empfehlung an meine Nachbarn, die im Februar nach Neuseeland reisen. Aber ich glaube, die haben alle Deine Artikel schon verschlungen. Liebe Grüße, Ines
Ich glaube, ich weiß, welchen Geheimtipp ihr am Forgotten World Highway entdeckt habt :-)
Nee, das glaub ich nicht… Sag doch mal, was du denkst!