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! Aktualisiert am 10. Juni 2022
Das Kinderbuch “Abenteuer auf der Schwäbischen Alb” vom Biber und Butzemann Verlag hat nicht nur unseren Sohn fasziniert. Wir (die Eltern) haben uns bei vielen Schauplätzen im Buch an unsere Kindheit zurückerinnert. Einige tolle Ausflugsziele für die Schwäbische Alb mit Kindern sind die Wimsener Höhle und das Traumland Bärenhöhle.
Inhalt
Wimsen und die Friedrichshöhle
Wimsen ist ein kleiner Weiler in der Gemeinde Hayingen auf der Schwäbischen Alb. Er besteht aus einem Gasthof, einer Mühle und einem alten Stallgebäude. Wer gern wandert, dem empfehlen wir, das Auto im ca. 4 km entfernten Zwiefalten zu parken und entlang der Zwiefalter Aach bis Wimsen zu wandern. Natürlich kann man auch mit dem Auto bis Wimsen fahren und das Auto auf einem großen Parkplatz parken.
In Wimsen angekommen, gehen wir gleich zum Kassenhäuschen und buchen dort unsere Bootstour. Da pro Boot maximal 10 Personen (inklusive Fährmann oder Fährfrau) befördert werden können, immer nur ein Boot in die Höhle fahren kann und jede Tour ca. 10 Minuten dauert, ist an einem Ferientag mit Wartezeiten zu rechnen.
Wir haben Glück und müssen nur 35 Minuten auf unsere Tour warten. Um die Wartezeit zu verkürzen, gehen wir zum Wasserspielplatz und erkunden schon mal die einzelnen Wasserbahnen.
Und dann ist die Wartezeit auch schon vergangen und wir können uns den Informationsfilm (der zur Höhlenführung gehört) vor der Wimsener Höhle ansehen. Die Informationen, die wir dort erhalten, habe ich hier für euch zusammengefasst:
Was ist die Wimsener Höhle?
Die Wimsener Höhle ist ein Naturdenkmal und eine der Hauptattraktionen des Geoparks Schwäbische Alb. Sie ist die einzige mit dem Boot befahrbare Wasserhöhle Deutschlands. Die Höhle ist benannt nach Kurfürst Friedrich von Württemberg (Friedrichshöhle), wird aber umgangssprachlich nach dem Weiler benannt, in dem sie sich befindet.
Entstanden ist die Wimsener Höhle in den Oberen Massenkalken des Oberjura durch den Höhlenbach; sie befindet sich in einem Quellarm der Zwiefalter Aach. Mit dem Boot kann man etwa 70 m ins Innere der Höhle hineinfahren. Taucher haben bisher ca. 1.000 m der Höhle erschlossen.
Ein Tauchgang bis ans Ende der Höhle dauert ca. 6 Stunden und natürlich muss man auch an den Rückweg denken. Deshalb ist die Erforschung aus technischen Gründen und wegen der körperlichen Belastung an ihre Grenze gekommen.
Über dem Höhleneingang hängt eine Tafel mit lateinischen Versen. Sie wurde 1803 von Philipp Christian von Normann-Ehrenfehls als Dank für seine Ernennung zum Minister und die Verleihung von Schloss Ehrenfels angebracht. Übersetzt lautet die Inschrift:
„Dankbar begrüßt den hohen Besuch die hier waltende Nymphe.
Fröhlicher fließet dir nun, Friedrich, die rauschende Ach.
9. August 1803, Friedrich Freiherr von Normann“
Eine Bootstour in die Wimsener Höhle
Und dann werden wir auch schon aufgerufen und dürfen im Boot Platz nehmen. Die Höhle und das Wasser sind mit 8° C recht kühl. Die Fährfrau erzählt uns vom Zwiefalter Bäcker, der jedes Jahr Ende Oktober 500 Christstollen auf einem Kahn unterbringt.
Der Grund: Sie sollen das unvergleichliche Höhlenaroma annehmen. Während dieser zwei Wochen im Spätherbst duftet die ganze Wimsener Höhle dann intensiv nach Weihnachten. Nur einmal nicht: Da wurden die Christstollen von hungrigen Siebenschläfern vertilgt. Deshalb wurde eine siebenschläfersichere Kiste für die Lagerung der Stollen gebaut.
Wir sehen einen Tropfstein an der Höhlendecke, der 1,5 Millionen Jahre alt sein soll. Im hinteren Bereich der Höhle können wir schneeweiße Ablagerungen entdecken. Dies sind die Ursprünge eines Tropfsteins. Tropfsteine werden erst im Laufe ihrer Entstehung dunkel, was von ihrer Umgebungsluft abhängt.
Am Ende der Höhle angekommen, steigt die Fährfrau aus und schiebt uns noch ein Stück weiter. Wir setzen uns um, damit wir auch bei der Rückfahrt vorwärts fahren können. Es ist von Vorteil, wenn man die Höhlendecke sehen kann: Dann kann man nämlich seinen Kopf rechtzeitig in Sicherheit bringen!
Das Wasser ist so klar, dass uns die 3 m Wassertiefe wie 50 cm vorkommen. Es leuchtet in herrlichen Smaragd- und Blautönen!
Zurück am Höhleneingang kommt uns schon das nächste Boot entgegen.
Preise für die Höhlenbesichtigung (Stand 2022):
Erwachsene: 5 €
Kinder von 2-6 Jahre: 4 €
Kinder von 6-13 Jahre: 4,50 €
Kleinkinder unter 2 Jahre und Hunde dürfen nicht mit in die Höhle!
Einkehr im Gasthof Friedrichshöhle
Wieder an Land, merken die Kinder, dass sie Hunger haben. Wir entschließen uns also, im Gasthof Friedrichshöhle zu Mittag zu essen. Der Gasthof verwendet ausschließlich Bio-Lebensmittel und überzeugt mit regionaler Küche wie zu Großmutters Zeiten (siehe auch meine Literaturempfehlung).
Wer sein Vesper dabei hat, kann dies ganz unkompliziert im Selbstversorger-Bereich zu sich nehmen.
Nach der Stärkung machen wir einen kleinen Spaziergang entlang der Aach. Nach ungefähr 10 Minuten kommen wir an eine schöne Stelle, bei der man gut durchs Wasser waten kann. Ersatzkleidung oder zumindest ein kleines Handtuch im Gepäck sind hier kein Fehler. Nach weiteren 5 Minuten kommen wir an eine größere Lichtung, auf der es einen schönen Grillplatz mit Wasserzugang gibt.
Ein Abstecher zum Loretto Hof
Nach der Abkühlung marschieren wir zurück zum Auto und machen uns auf den Weg zum Loretto Ziegenhof. Loretto ist ein 300 Jahre altes Gehöft oberhalb von Zwiefalten. Heute wird es von einer Hofgemeinschaft bewohnt und bewirtschaftet. Zu den Hauptprodukten, die der Biohof erzeugt, gehören neben den verschiedenen Ziegenkäsesorten auch die Produkte der Holzofenbäckerei.
Das Schild an der Zufahrt kündigt schon an, dass der Hofladen und die Gartenwirtschaft nur freitags, samstags und sonntags von 14-18 Uhr geöffnet haben. Schade, dass heute Donnerstag ist. Wir parken das Auto aber trotzdem und laufen zum Hof hoch. Die Ziegen sind wegen der Hitze im Stall und dösen vor sich hin. Ein Bock macht mir sogar die Freude und posiert für die Kamera.
Nach unserem Rundgang gehen wir zurück und treten die Heimfahrt an. (Warum wir nicht traurig sind, dass der Laden nicht geöffnet hat? Ganz einfach: Der Loretto-Hof kommt samstags auf den Biberacher Wochenmarkt und somit können wir die Produkte wöchentlich frisch erwerben).
Das Zwiefalter Münster und seine 999 Engel
In Zwiefalten haben wir die Rechnung ohne die Kinder gemacht: Als wir den Berg hinunterfahren und die beiden Zwiebeltürme des Zwiefalter Münsters sehen, ist klar, dass wir noch eine Kirchenbegehung machen müssen. Machen wir gern, denn das Zwiefalter Münster ist auf jeden Fall einen Besuch wert.
Als ich den Kindern erzähle, dass im Inneren der Kirche 999 Engel zu finden sind, sind sie vor Begeisterung kaum mehr zu halten. Gott sei Dank ist mit dem Zählen bei 50+ Schluss. Wir zünden noch eine Kerze an und machen uns nun wirklich auf den Heimweg.
Wandern im Biosphärengebiet Schwäbische Alb
Das UNESCO-Biosphärengebiet Schwäbische Alb und die Fachwerkstadt Bad Urach sind für uns eines der schönsten Ausflugsziele für die ganze Familie. Auf tollen Wegen lässt sich die Region um Bad Urach ganz leicht zu Fuß erkunden.
Die alte Burgruine, der Uracher und Gütersteiner Wasserfall und ein zauberhafter Bachlauf begeistern nicht nur Naturbegeisterte. Die Wanderungen sind perfekt auf Familien mit Kindern abgestimmt, denn es gibt unheimlich viel zu entdecken. Achtung, es kann hier schon mal länger dauern!
Nicht weit entfernt befinden sich das Biosphärenzentrum Schwäbische Alb in Münsingen sowie das Haupt- und Landesgestüt Marbach mit Fohlenhof.
-> Mehr über Bad Urach erfahrt ihr in unserem Beitrag über die schönsten Ausflugsziele in Süddeutschland
Die Bärenhöhle bei Sonnenbühl
Wir fahren nach Sonnenbühl-Erpfingen und parken auf einem großen Parkplatz ca. 300 m vor dem Freizeitpark. Wir beschließen, zuerst die Höhlenführung zu machen, um anschließend genügend Zeit für das Traumland zu haben.
Trotz Ferienzeit ist die Warteschlange überschaubar und wir können nach 5 Minuten Wartezeit in die Höhle eintreten. Die Temperatur in der Bärenhöhle beträgt ganzjährig 8-10°C (eine leichte Jacke ist kein Fehler, da die Tour ca. 20 Minuten dauert).
Eintrittspreise Bärenhöhle:
Erwachsene: 5,00 €
Kinder 6-14 Jahre: 3,00 €
Familienkarte: 12,50 €
Kinder bis 5 Jahre haben freien Eintritt
Im Inneren der Höhle sehen wir imposante Tropfsteine in teilweise lustigen Formen. Kinder werden in die Führung ständig einbezogen und dürfen Tipps abgeben, um welche Form es sich bei den Tropfsteinen handeln könnte. Wir sehen einen Hasen, ein Krokodil und einen Gnom.
Außerdem finden es die Kinder sehr amüsant, als sie hören, dass Makkaronis an der Decke hängen. Das sind Tropfsteine, die in der Mitte hohl sind und somit an Makkaroni-Nudeln erinnern. Sehr beeindruckend finden wir alle das zusammengebaute Skelett eines prähistorischen Höhlenbären – der hat der Bärenhöhle schließlich ihren Namen gegeben.
Für alle, die sich für die Entstehung der Bärenhöhle interessieren, habe ich hier die geschichtlichen Eckdaten zusammengefasst:
Die Entstehung der Tropfsteinhöhle
Vor etwa 200 bis 140 Millionen Jahren war Süddeutschland vom sogenannten Jurameer bedeckt. Kieselschwämme und Korallenriffe bildeten dicke Ablagerungen, die dann über Millionen Jahre hinweg versteinerten.
Das Gelände hob sich schließlich durch plattentektonische Bewegungen an, wodurch das Meer abfloss und sich im Gestein unzählige Risse und Spalten bildeten. Durch Auswaschungen und Korrosion nahm die Höhle im Verlauf von 5 bis 10 Millionen Jahren langsam ihre heutige Gestalt an.
Die in der „Urhöhle“ gefundenen, etwa 2 Millionen Jahre alten Biberzähne lassen darauf schließen, dass sich die ursprüngliche Wasserhöhle zur Flusshöhle wandelte. Der Fluss versiegte mit der Zeit und gab den Tropfsteinen die Möglichkeit zu wachsen.
Die Entdeckung der Karlshöhle
Am 30. Mai 1834 fiel dem Erpfinger Lehrer Fauth beim Kräutersammeln die Tabakdose aus der Weste und verschwand in der Tiefe. Weil er unter der Felsspalte eine Höhle vermutete, kam er am nächsten Tag mit Freunden wieder und drang in die Höhle ein.
Leider wurden die Skelette und weitere Funde in der Höhle bald von den Menschen der umliegenden Gegend zertrümmert oder geraubt. Die Höhle wurde zu Ehren des Kronprinzen Karl von Württemberg „Karlshöhle“ genannt. Der Spalt, durch den die Höhle entdeckt wurde, erhielt den Namen „Fauthloch“.
Die Entdeckung der Bärenhöhle
Während seiner Tätigkeit als Höhlenführer bemerkte Karl August Bez Fledermäuse, die in einem Spalt am Ende der Höhle verschwanden. Er kletterte mit sechs weiteren Bürgern aus Erpfingen am 27. Dezember 1949 über den 5 m hohen Felsüberhang und entdeckte dabei die Bärenhöhle. Den Namen erhielt die Höhle, weil der Höhlenboden mit den Knochen verendeter Höhlenbären bedeckt war.
Ein Tübinger Institut wurde sofort nach der Entdeckung mit der wissenschaftlichen Aufarbeitung beauftragt. Somit konnte eine Plünderung der Höhle weitestgehend verhindert werden.
Der Freizeitpark „Traumland“
Gleich nach dem Eingang startet der Märchenwald. Hier gehen wir von Station zu Station und betrachten jeweils die aufgebauten Märchenszenen und lauschen den Märchenstimmen. Der Weg führt uns an der Kletterpyramide (die natürlich einmal beklettert wird) vorbei zu den Fahrattraktionen. Wildwasserbahn, verrücktes Waldhaus und Riesenrutsche werden gleich mehrmals hintereinander gefahren.
Eigentlich hätte ich es noch aus meiner Kindheit wissen müssen: Das verrückte Waldhaus tut mir nicht gut. Beim nächsten Besuch weiß ich es jetzt aber definitiv und warte dann lieber vor dem Haus.
Vor dem Mittagessen drehen wir noch eine Runde mit der Autobahn. Das Mittagessen nehmen wir unter den großen Bäumen am Abenteuerspielplatz ein. Wer sein Vesper dabei hat, kann dies hier auch sehr unkompliziert zu sich nehmen. Der letzte Bissen ist kaum geschluckt, schon finden wir unser Kind auf dem großen Kletterturm wieder.
Wir gehen weiter zum Riesenrad und fahren im Anschluss eine Runde mit der Eisenbahn. Viel Zeit müssen wir auf dem Wasserspielplatz einplanen. Eigentlich würde dieser allein schon zur Beschäftigung ausreichen. Da lockt nicht einmal ein Eis, und das soll etwas heißen!
Bevor wir unseren Tag im Traumland beenden, gehen wir noch bei den Tieren vorbei. Ziegenstreicheln, Ponyreiten und Hühnerschauen scheinen fast so gut anzukommen wie der Wasserspielplatz. Wir beenden den Tag mit einer letzten Fahrt in der Raupenbahn und weil es dann doch nicht schnell genug war noch einer Fahrt in der Marienkäferbahn.
Die fliegenden Ballone, die Steinschleuder, das Trampolin, den Komet, das Kettenkarussell und den Bienenturm heben wir uns für unseren nächsten Besuch auf.
Da die Preise doch recht hoch sind, empfehlen wir das Traumland eher für 5- bis 8-Jährige. Kleinere Kinder sind durch die vielen Angebote recht schnell überfordert, von Entspannung kann dann nicht mehr die Rede sein.
Außerdem können die größeren Kinder die meisten Fahrgeschäfte schon allein fahren. Für Menschen mit 1,80 m Körpergröße sind viele Gefährte schlichtweg ungeeignet. (Das ist unsere persönliche Meinung und Erfahrung).
Eintrittspreise Traumland (flexible, undatierte Tagestickets Saison 2022):
Erwachsene ab 12 Jahre: 18,90 €
Kinder 3-11 Jahre: 17,90 €
Geburtstagskinder (3-17 Jahre) zahlen am Tag ihres Geburtstages (Vorlage Ausweis) keinen Eintritt.
Schwäbische Alb mit Kindern: Quergelesen
Wir selbst bereiten uns gern mit Hilfe von Blogbeiträgen auf unsere Reisen vor. Wer die Schwäbische Alb mit Kind bereisen möchte, der sollte sich auch ein paar Ideen für kindgerechte Ausflüge zurechtlegen. Diese Blogs und ihre hilfreichen Tipps haben wir hier für euch zusammengefasst:
- 10 Topziele und jede Menge Tipps rund um die Schwäbische Alb mit Kindern findest du bei Victoria von Kuchenerbse.
- Sanne vom Reiseblog Travelsanne beschreibt eine tolle Wanderung: vom Gestütshof St. Johann zu den Höllenlöchern. und entführt dich für einen Tag ins Tal der Großen Lauter.
- Bei Mel von KindimGepaeck gibt es viele Informationen und tolle Bilder zum Blautopf und Wanderung mit Kleinkind.
- Auf dem Familien-Reiseblog Meehrerleben findet ihr regensichere Ausflugstipps für Baden-Württemberg. Denn selbst auf der Schwäbischen Alb spielt das Wetter nicht immer mit.
- Ein etwas größerer Umkreis, aber trotzdem noch machbar: Geniale Ausflüge mit Kindern rund um Stuttgart gibt es von Stefanie auf ihrem Blog Familyescapes.
Bei der Recherche nach Blogs über die Schwäbische Alb bin ich auf das Feinschmeckerle gestoßen. Hier gibt es einen Beitrag am anderen, der mich begeistert. Schaut doch auch mal bei Marina vorbei und klickt euch durch ihre leckeren Rezepte!
Buchempfehlungen für die Reisevor- und -nachbereitung auf der Schwäbischen Alb
Zur Reisevorbereitung empfehlen wir:
- Vergessene Pfade Schwäbische Alb: 36 stille Touren abseits des Trubels (Erlebnis Wandern)* von
- Wilde Alb: Naturschätze zwischen Felsen, Höhlen und Wasserfällen * von Gesellschaft Deutscher Tierfotografen, Bernd Nill, et al.
- Schwäbische Alb West: Die schönsten Tal- und Höhenwanderungen * (Rother Wanderführer) von Herbert Mayr
- Schwäbische Alb Ost * (Rother Wanderführer) von Herbert Mayr
- Und nicht zu vergessen, für die Kleinen gibt es ein tolles Wimmelbuch für die Urlaubseinstimmung: Die Schwäbische Alb wimmelt * von Tina Krehan
Wer wie wir gern Gerichte aus dem Urlaub nachkocht, dem können wir diese Kochbücher wärmstens empfehlen:
- Gut Brot will Weile haben: Der Bäcker vom Lorettohof und seine besten Rezepte * von Günther Weber , Dieter Ott , et al. (vom Lorettohof und den Ziegen haben wir weiter oben berichtet!)
- Wildbakers: Von zweien, die auszogen, das perfekte Brot zu backen * von
- Kochbuch schwäbisch: Echt schwäbisch! 85 Familienrezepte ausm Ländle * von Simon Tress und Cettina Vicenzino (Die Familie Tress führt das Bio-Restaurant Rose in Hayingen und den Bio-Gasthof Friedrichshöhle an der Wimsener Höhle!)
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