Fast jede*r Neuseelandreisende kennt Cape Reinga und den 90 Mile Beach, denn alle Reiseführer empfehlen den Trip zum nördlichsten Punkt Neuseelands als Highlight und Must-do in Neuseeland. Ist das auch für Familien lohnenswert?
Am Cape Reinga und vor allem auf dem Weg dorthin durch das menschenleere Northland gibt es eine Menge toller Aktivitäten für Familien und Kinder. Die Region ist sowohl für die Maori als auch für die später angekommenen Europäer von großer historischer und spiritueller Bedeutung, und die Landschaft mit den sanften grünen Hügeln, türkisblauem Meer und fast weißen, von Flax und Pohutukawa-Bäumen gesäumten Sandstränden ist einfach wahnsinnig typisch für Neuseeland.
Dennoch würden wir die Tour zum Cape Reinga nicht unbedingt immer und für jeden empfehlen. Warum? Erklären wir weiter unten. Zunächst aber mal die Gründe, warum ein Ausflug zum Cape Reinga für Familien wirklich lohnenswert ist:
Inhalt
Warum Cape Reinga ein Must-do in Neuseeland ist
Der Norden der Nordinsel, also alles nördlich von Auckland, heißt Northland. Diese etwa 800 km lange Region, die an sich schon eine Art Halbinsel bildet, mündet in einer weiteren sehr langen und schmalen Halbinsel: Die Aupōuri Peninsula reicht knapp 100 Kilometer vom Flecken Kaitaia bis zum Cape Reinga. Ost- und Westküste sind hier mitunter nur 10 km voneinander entfernt.
Das Kap hat für die Māori aller Stämme (und das will bei den sich ständig bekämpfenden Ureinwohnern Neuseelands etwas heißen!) große Bedeutung: Nach ihrem Glauben zieht es die Seelen aller Verstorbenen hierher in den Norden, wo sie am Fuß eines kleinen, knorrigen Pohutukawa-Baums in die Unterwelt einfahren. Von da aus wandern sie dann zurück nach Hawaiki, in die halb mythische Heimat der Vorfahren, wo vor etwa eintausend Jahren die ersten Menschen in hochseetüchtigen Kanus nach Neuseeland aufbrachen.
In der Sprache der Ureinwohner Neuseelands hat Cape Reinga/Te Rerenga Wairua seinen Namen genau dafür erhalten: „Reinga“ heißt Unterwelt, „Te Rerenga Wairua“ bedeutet so viel wie „der Absprungplatz der Geister“. Dass eine gewisse Magie diesen Ort umgibt, fühlten sogar wir ahnungslosen Pākehā. Denn der Pohutukawa-Baum steht ja tatsächlich dort unten am Fuß der Felsenklippen, davon konnten wir uns selbst überzeugen. Und wer sagt denn, dass der beständige Wind hier oben nicht von den vielen Seelen verursacht wird, die in Windeseile ins Jenseits unterwegs sind?
Hoch über dem wild wogenden Meer und den Klippen, die mit akkurat kurz gemähtem englischen Rasen bedeckt sind, ragt ein kleiner, weiß gestrichener Leuchtturm auf. Das über 70 Jahre alte Gebäude ist die bekannteste Touristenattraktion am Cape Reinga.
Die steilen Felsen am Cape Reinga und der hübsche Leuchtturm, der hier neben einem Wegweiser des neuseeländischen Automobilclubs steht und die beachtlichen Entfernungen nach Tokio, Los Angeles oder London vermeldet, sind aber nicht das Beeindruckendste hier: Dieser Ruhm gebührt eindeutig dem Meer, das zu Füßen des Kaps tost.
Hier wird man Zeuge eines sehr ungewöhnlichen Phänomens: Am “Meeting Point” treffen die Wellen der Tasman Sea im Westen auf den Pazifik im Osten und erzeugen auf der flachen Columbia Bank einen sogenannten Malström – oder einen Whirlpool.
Niemand, der das Cape Reinga besucht, bleibt davon unbeeindruckt; eigentlich jeder, den wir kennen und der hier war, ist begeistert. Trotzdem: Ein Must-do ist Cape Reinga nicht in jedem Fall.
Lohnt sich Cape Reinga mit Kindern?
Wir haben es schon erklärt: Das Northland und vor allem die Aupouri Peninsula sind sehr lang. Einfach mal schnell von Auckland zum Cape Reinga fahren? Neenee, das dauert mindestens zwei Tage – es sei denn, ihr wollt unterwegs nicht aussteigen und am Cape Reinga nur schnell ein Beweisfoto schießen.
Hier kommt also unser wichtigster Grund, der gegen Cape Reinga spricht: Der Abstecher in den Norden ist verdammt lang. Wenn ihr nicht mindestens vier Tage Zeit dafür habt, würden wir es nicht empfehlen, denn hier oben gibt es noch eine Menge anderer toller Strände, Orte und Attraktionen. Zum Northland gehört wesentlich mehr als nur das Cape Reinga.
Wenn ihr euch nicht wenigstens einen Tag vor Ort Zeit nehmt, um die Umgebung zu erkunden, ist Cape Reinga eben nur dieser Leuchtturm und der Blick auf den nördlichsten Punkt Neuseelands, den ihr damit von eurer Bucket List abhaken könnt. Dass das Kap nicht einmal der nördlichste Punkt ist, weiß schon kaum jemand (lest einfach weiter, wenn ihr mehr wissen wollt) – und nur für dieses “Hier gewesen sein” lohnt sich die lange Fahrt unserer Meinung nach nicht.
Schon gar nicht, wenn man Kinder an Bord hat. Für die gibt es hier nur dann etwas zu erleben, wenn ihr euch etwas Zeit nehmt – dann aber lohnt sich Cape Reinga sehr! Was ihr dort tun könnt, erzählen wir gleich. Erst müssen wir aber eine wichtige Frage klären:
Ist Cape Reinga der nördlichste Punkt Neuseelands?
Im stolzen Glauben, an der nördlichsten Spitze Neuseelands gestanden zu haben, kehren die meisten Besucher nach ihrem Foto vom Leuchtturm wieder um. Der State Highway 1 endet hier, nachdem er vom tiefsten Süden der Südinsel bis zum äußersten Norden geführt hat. Zehntausende Menschen kommen jedes Jahr her, in der Hauptsaison parken täglich über 1.000 Fahrzeuge auf dem immer größer werdenden Parkplatz – alles, weil hier eben der nördlichste Punkt Neuseelands ist.
Ist er aber gar nicht.
Der nördlichste Punkt Neuseelands liegt ein paar Kilometer weiter in Richtung Nordwesten zum Cape Maria van Diemen. Diese wie ein Pult nach vorn ragende Felsenspitze bietet einen tollen Blick über die breite, halbmondförmige Bucht des goldenen, menschenleeren Twilight Beach. Und hier ist dann der nördlichste Punkt – dachte man zumindest bis vor einigen Jahren.
Der niederländische Entdecker Abel Tasman, der 1642 hier vorbeisegelte, hat sich bei der Landvermessung offenbar ein wenig vertan. Tatsächlich liegt der nördlichste Punkt des neuseeländischen Festlands an den Surville Cliffs, ca. 30 km nordöstlich des Cape Reinga. Diese steinigen Klippen sind allerdings unzugänglich für Wanderer.
Der französische Kapitän Jean-Francois-Marie de Surville war im Dezember 1769 hier und damit ein klein wenig eher in Neuseeland als der berühmte James Cook. In die Geschichtsbücher schaffte es der Franzose trotzdem nicht.
90 Mile Beach: ein Must-do?
Die Mündung des Te Paki Stream südwestlich des Cape Reinga markiert den Beginn des sagenumwobenen 90 Mile Beach. Dieser (tatsächlich nur 89 km lange) Strand darf legal mit dem Auto befahren werden, er gilt sogar offiziell als Straße mit einem Tempolimit von 100 km/h. Es gibt vier oder fünf ausgewiesene Zufahrten.
Wichtig: Die meisten Campervan-Anbieter trauen den Fahrkünsten ihrer Mieter nicht und verbieten das Befahren des Strandes! Es passiert gar nicht selten, dass Fahrzeuge im Sand stecken bleiben und dann mit viel Aufwand freigeschleppt werden müssen – oder für immer im Sand versinken, denn hierher kommt kein Abschleppdienst!
Besonders gefährlich ist die Zeitspanne 2 Stunden vor und nach dem Höchststand der Flut. Am nördlichen und südlichen Ende machen sehr feuchter bzw. sehr trockener Sand das Fahren am gefährlichsten. Wenn ihr nicht euren Versicherungsschutz (oder euer Auto) riskieren wollt, könnt ihr eine Fahrt im Shuttlebus ab Kaitaia buchen. Oder mietet euch wenigstens ein Allradfahrzeug für diesen Ausflug. Oder entdeckt den 90 Mile Beach auf dem Pferderücken! Meine Mädels würden für so einen Ausritt alles geben.
Der 90 Mile Beach ist im Übrigen bei weitem nicht der einzige Strand in Neuseeland, den man mit dem Auto befahren darf (oder auf der Welt!). An vielen anderen Stellen könnt ihr das ausprobieren, ohne von Touristen und Ausflugsbussen umgeben zu sein. Am Cape Palliser zum Beispiel oder am Castle Point machen das die Einheimischen, die keine Lust haben, ihre Picknick- und Angelausrüstung weit zu tragen.
Für Familien mit Kindern ist das Fahren mit viel Karacho generell nicht so spannend, ob nun auf Sand oder sonstwo. Für euch haben wir einen viel besseren Tipp!
Familientipp: Te Paki Dunes Sandsurfing
Ab dem letzten nennenswerten Ort im Northland, Kaitaia, seht ihr Hinweisschilder zu den Te Paki Sand Dunes. Die bis zu 150 Meter hohen Sanddünen hinter dem Örtchen Te Paki könnt ihr nicht übersehen. Auf einer Fläche von etwa 7 km2 haben sich Sedimente von einstigen Vulkanausbrüchen im Zentrum der Nordinsel angesammelt, von der Meeresströmung, Flüssen und dem Wind an die Küste gebracht. Die Vegetation hat an dieser Stelle den Sand noch nicht wieder bedecken können.
Parkt hinter dem Ort und lauft noch ungefähr 2 km durch das flache Flussbett des Te Paki Stream, durch das auch Autos und Reisebusse zum Ninety Mile Beach fahren. Aus den sanften, grünen Hügeln des Northland werden hier unversehens sattgelb bis knochenweiß leuchtende Sanddünen, die sich immer höher auftürmen. Am Ende kommt man sich wie in einer echten Wüste vor (allerdings mit dem Meer am Horizont).
Je weiter ihr nach Norden lauft, desto höher werden die Dünen und desto weniger Menschen trefft ihr. Habt ihr ein Waveboard dabei? Dann probiert das Surfen auf den Dünen aus, es klappt hervorragend! An einem kleinen Van könnt ihr in der Hochsaison Surfbretter und Schlitten mieten. Eintritt oder Öffnungszeiten gibt es nicht – kommt, wann ihr wollt und macht, was ihr wollt!
Wir haben Sandsurfing schon in Vietnam und in Oregon ausprobiert. Man kann auf den Brettern sitzen, bäuchlings drauf liegen oder ganz cool stehen. Unser Fazit: Kinder haben dafür am besten schon etwas Erfahrung auf Skateboards oder ähnlichen Geräten. Und sie brauchen Kraft und Geduld – es schlaucht unheimlich, die Bretter wieder nach oben zu tragen und nicht jede “Abfahrt” gelingt wirklich gut.
Für Schulkinder sind die Te Paki Sand Dunes richtig cool, kleinere Kinder haben davon nicht ganz so viel. Ihr solltet sie auf jeden Fall darauf vorbereiten, dass sie Sand in Mund und Augen bekommen werden!
3 familiengeeignete Walks am Cape Reinga
Te Werahi Beach Track: Dieser Weg ist nur 2 km lang und führt vom Cape Reinga direkt nach Westen, immer am Strand entlang bis zur Mündung des Te Werahi Stream. Hier seid ihr schon fast am Cape Maria Van Diemen. Lauft ihr nach der Flussmündung noch ein Stück weiter, könnt ihr den Te Werahi Loop Track anschließen.
Cape Reinga to Tapotupotu Bay: Der perfekte Walk für Familien, denn er ist nur 5 km lang und bietet fantastische Aussichten auf die Küste, während ihr von der Tapotupotu Bay über Sandy Bay zum Cape Reinga lauft (oder andersherum). Fitte Wanderer laufen denselben Weg zurück, oder sie lassen sich von Papa im Camper abholen, der den Rückweg fix allein macht.
Twilight/Te Werahi Loop Track: Dieser Rundweg ist mit 16 km etwas herausfordernder. Er beginnt an einem Parkplatz ca. 4 km südlich vom Cape Reinga und führt erst über Schafweiden, dann durch Manuka-Gestrüpp und Dünen in etwa 2 km zum Te Werahi Beach, von dort zum Twilight Beach und wieder zurück zum SH 1.
Längere und (deutlich) anspruchsvollere Walks am Cape Reinga sind der Te Paki Coastal Walk, der in 3 bis 4 Tagen rund um das Cape Reinga führt, und der Fernwanderweg Te Araroa, der hier am Cape Reinga beginnt und nach 3.000 km in Bluff auf der Südinsel endet: am südlichsten Punkt Neuseelands.
Cape Reinga besuchen: das müsst ihr wissen (Eintritt, Öffnungszeiten)
Cape Reinga liegt zwar im subtropischen Norden Neuseelands. Hier kann es also theoretisch ziemlich warm werden, und im Winter wird es definitiv nie sehr kalt. Dennoch weht hier fast immer ein sehr starker Wind, der so frisch ist, dass eine warme (winddichte) Jacke auch im Hochsommer willkommen ist.
Für euren Besuch müsst ihr keine Zeitfenster beachten: Der Zugang ist immer offen, der Eintritt ist frei. Auch den großen Parkplatz und seine Toiletten könnt (und sollt!) ihr gern kostenfrei nutzen. In der Hauptsaison kann es allerdings ziemlich voll hier werden. Es lohnt sich wie überall, entweder früh oder recht spät anzukommen. So vermeidet ihr die Tourbusse, die spätestens ab dem Mittag hier ankommen.
Bitte beachtet die Hinweisschilder, die darum bitten, das „tapu“ der heiligen Māori-Stätte zu beachten und am Cape Reinga weder Essen noch Getränke zu konsumieren! Das ist auch der Grund, warum es hier keine Picknickbänke gibt, die man ansonsten überall in Neuseeland findet.
Apropos Picknick: Die vorletzte Gelegenheit, etwas zu essen zu kaufen, ist der Pak’n Save in Kaitaia am SH1. In Pukenui gibt es noch einen kleinen Foursquare-Markt, der ist natürlich deutlich teurer. Und weiter nördlich in Te Kao findet ihr einen “Local Store”, der sehr gutes Eis verkauft – support your local dealer!
Die letzte Tankstelle vor dem Cape Reinga ist in Waitiki Landing, kurz vor dem Abzweig zu den Te Paki Sand Dunes. Dort (also an der Tankstelle) bekommt ihr auch einen Snack für Zwischendurch.
Übernachten am Cape Reinga
Spät ankommen ist die beste Idee, wenn man Cape Reinga in der Hauptsaison für sich allein haben will. Nach einer Wanderung auf einem der schönen Walks wäre eine Übernachtung vor Ort perfekt – und die gibt es!
An den Fuß der Klippen des Cape Reinga schmiegt sich ein kleiner DOC Campingplatz in die goldene Bucht der Tapotupotu Bay, zu dem eine schmale, sehr steile Straße hinunterführt. Der Strand ist wunderschön und bietet Gelegenheiten zum Angeln, Baden und Surfen – kleine Kinder bleiben besser im flachen Wasser des Flüsschens, das hier ins Meer mündet.
Nur wenige Touristen bleiben über Nacht am Cape Reinga. In kleiner Runde hockten wir vor unseren Campervans, grillten die aus der Brandung geangelten Barsche und sahen zu, wie der Mond unterging und der unglaublich hell leuchtenden Milchstraße Platz machte. Und nahmen uns im Stillen vor, unsere Seelen später einmal auch hierher zu schicken, ans nördlichste und magischste Ende Neuseelands.
Es gibt noch weitere DOC Campsites in der Nähe des Cape Reinga: Die Twilight DOC Campsite im Südwesten und die Pandora Campsite im Norden sind allerdings nur zu Fuß erreichbar. Ein sehr abgelegener Geheimtipp ist die Kapowairua DOC Campsite in der Spirits Bay am Ende des Te Paki Coastal Walk: Sie gehört zur Standard-Kategorie und bietet 25 Stellplätze ohne Strom, aber mit Toiletten und kalten Duschen.
Wollt ihr es bequemer haben oder genügt euch ein Tagesausflug zum Cape Reinga, bietet sich die Bay of Islands als Übernachtungsort an. Von Kerikeri sind es ca. 3 Stunden Fahrt, und hier (oder in Paihia) finden sich genügend Unterkünfte.
Routenvorschlag: 1 Woche von Auckland zum Cape Reinga
Da wir ja schon davon gesprochen haben, dass man sich für die Fahrt zum Cape Reinga Zeit nehmen sollte: Wie viel Zeit sollte man denn idealerweise einplanen?
Wir kennen viele Reisende, die das Northland in 3 bis 4 Tagen “abhaken”, weil es zu ihrem Rundreiseplan für Neuseeland gehört. Mit Kindern macht so eine Mega-Tour wenig Spaß – immerhin schrubbt ihr von Auckland zum Cape Reinga mehr als 400 km – oneway.
Wir schlagen ein etwas gemächlicheres Tempo vor, mit dieser Route für 1 Woche:
- Tag 1: von Auckland nach Whangarei (160 km), mit Zwischenstopp an den Waipu Caves -> Whangarei Museum and Heritage Park, Native Bird Recovery Centre, Whangarei Falls, AH Reed Kauri Park, Mount Parihaka, Ruakaka Beach
- Tag 2: weiter in die Bay of Islands (70 km), Zwischenstopp -> Bootstour mit Delfinen oder nach Urupukapuka Island, Stadtbummel in Russell oder Waitangi Treaty Grounds
- Tag 3: zum Cape Reinga (200 km), mit Zwischenstopp am Rarawa Beach -> Wanderung und Übernachtung in der Tapotupotu Bay
- Tag 4: nach Pukenui (56 km), Abstecher 90 Mile Beach, Te Paki Sand Surfing oder Karikari Peninsula
- Tag 5: nach Waipoua über Hokianga Harbour (Fährüberfahrt) (160 km), mit Zwischenstopp in Opononi bei den Koutu Boulders -> abends ankommen und Twilight Tour mit Footprints Waipoua oder eher ankommen und Tane Mahuta, den ältesten Kauri-Baum, besuchen
- Tag 6: nach Leigh oder Pakiri (180 km), mit Zwischenstopp im Matakohe Kauri Museum -> baden, surfen, schnorcheln
- Tag 7: nach Muriwai (93 km) oder Piha Beach (130 km), mit Zwischenstopp in der SheepWorld und Gibbs Farm -> baden, surfen, evtl. Camper aufräumen vor der Abgabe
Habt ihr Cape Reinga und 90 Mile Beach schon besucht? Wie viel Zeit habt ihr euch für das Northland genommen, und wo fandet ihr es am schönsten?
- Neuseeland mit Kind Karte: mehr als 450 Tipps für Familien auf Google Maps! - 25. Oktober 2024
- DOC Campsite Pass in Neuseeland: Lohnt er sich für Familien? - 5. Oktober 2024
- Zürich mit Kindern: Geht das auch günstig? - 12. September 2024