Erinnerungen an Neuseeland sind momentan alles, was wir haben – deshalb wollen wir sie uns in möglichst schöner Form bewahren und anschauen! Wir haben eine Empfehlung für euch: die wundervoll stylishen Fotobücher von Rosemood ♥ Mit einem Rabattcode könnt ihr sie jetzt testen!
Offenlegung: Dieser Beitrag entstand mit Unterstützung von Atelier Rosemood.
Inhalt
4 Gründe, warum Urlaubsfotos in ein Fotobuch gehören
Eine Neuseelandreise ist selten ein Kurztrip, den man mal eben schnell unternimmt und dann bald vergisst. Für die meisten Familien ist sie das genaue Gegenteil: eine Traumreise, für die man lange gespart hat und von der man einen wahren Schatz an Erinnerungen mitbringt. Und tausende Fotos, von denen eines schöner ist als das andere.
Was tun mit all diesen Fotos?
Im Zeitalter der Digitalfotografie häufen sich abertausende Schnappschüsse auf der Festplatte des Smartphones und der Kamera-Speicherkarte an. Und euch geht es sicher nicht anders als uns: Im Alltag schaut man sich diese vielen tollen Fotos viel zu selten an. Das hat Gründe:
- Auf dem Bildschirm sind die Fotos zwar immer schnell verfügbar, aber ziemlich klein – das lädt auf Dauer nicht zum Betrachten ein.
- Für eine klassische Diashow fehlt die Zeit – zuerst für die Vorbereitung (such mal 150 Fotos aus 5.000 heraus…) und dann fürs Anschauen. Es ist eine bittere Wahrheit, dass die Zuschauer dieser Fotoshows nach spätestens zehn Minuten anfangen zu gähnen… (oder eigene Urlaubsanekdoten zum Besten geben!).
- Ausdrucken und in ein Fotoalbum kleben? Das habe ich jahrelang gemacht. Aber es ist nicht ideal: Die Fotoalben sind superdick und schwer, irgendwann reißen die Trennblätter aus Spinnwebpapier ein, alle Fotos sind gleich groß und am Ende passen sie nie genau auf die Seiten (es sei denn, man überlegt vorher ganz genau, wie es aussehen soll).
- An die Wand hängen? Ja klar, das machen wir auch. Aber selbst die größte Wand bietet nur Platz für eine sehr kleine Auswahl.
Ein Fotobuch ist für uns die ideale Möglichkeit, um Urlaubsfotos zu sammeln und immer wieder anzuschauen.
Urlaubsfotos im Fotobuch: 4 Vorteile
- Es spart Platz: Anders als eine Kiste voller Fotos oder ein dickes Fotoalbum ist ein Fotobuch ziemlich schmal, selbst wenn es hunderte Bilder enthält.
- Es spart Zeit: Nachdem die Urlaubsfotos ausgewählt wurden, wählt man die Option “Seiten automatisch füllen” und überlässt der Software die Anordnung der Bilder auf den Seiten. Natürlich wird dann noch nachjustiert, aber das geht überraschend schnell!
- Es schont die Fotos und die Nerven: Ein Fotobuch ist viel stabiler als ein Fotoalbum und hält auch Kinderhände aus.
- Es sieht elegant aus: keine Klebeecken, keine schief eingeklebten Bilder, keine verwischte Buntstift-Schrift auf den Seiten. Dafür – je nach Anbieter – hochwertiges Papier, satte Farben, coole Layouts. Perfekt!
Das einzige, was ein Fotobuch nicht spart, ist Geld. Aber wesentlich teurer als ein Fotoalbum ist es auch nicht – denn dort fallen neben den Kosten für die Abzüge (die ja oft nur im Cent-Bereich liegen) auch noch der Preis des Albums selbst an (hochwertige Fotoalben kosten mehr als 20 Euro), die Fotoecken oder der Kleber und nicht zu vergessen eure Arbeitszeit!
Fotobuch gestalten: wichtige Tipps für Anfänger
Inzwischen geht mir das Gestalten eines Fotobuchs recht flott von der Hand. Aber das war früher anders – da habe ich mich tage- und wochenlang damit gequält und oft geflucht, weil die Software oder die Internetverbindung mir einen Strich durch die Rechnung machten.
Deshalb gebe ich euch hier noch ein paar Tipps für Fotobuch-Anfänger:
- Sortiert eure Fotos schon während der Reise vor. Unscharfe, doppelte oder misslungene Aufnahmen gleich abends von der Speicherkarte löschen und gar nicht erst mit auf die Festplatte laden. (-> mehr Fototipps für Neuseeland)
- Taggt eure Fotos mit sinnvollen Bezeichnungen, um sie leichter finden zu können: Statt IMG_20190722_2743948629 macht sich ein Dateiname wie Neuseeland_Nordinsel_Tongariro besser. Das Datum der Aufnahme findet sich immer noch in den Dateiinformationen.
- Die meisten Fotobuch-Anbieter – auch Rosemood – bieten eine nachträgliche Retusche an, das hat bei uns sowohl mit Handy-Fotos als auch mit Bildern von der Spiegelreflex sehr gut funktioniert. Bearbeitet ihr schon vorher, kann das Ergebnis etwas gekünstelt (weil zu stark bearbeitet) wirken.
- Wählt für ein Fotobuch maximal 500 Bilder aus, lieber weniger. Auch wenn die Auswahl schwer fällt: Niemand schaut sich gern zig Aufnahmen vom selben Ort an.
- Aller Anfang ist schwer: Das perfekte Titelfoto findet ihr wahrscheinlich erst, während ihr mitten in der Arbeit am Fotobuch seid (vielleicht ist es eines der doppelten Motive, bei denen ihr euch mit der Auswahl schwer tut).
- Ein Fotobuch erstellen geht viel schneller, wenn man der Software die automatische Füllung der Seiten überlässt. Danach kann man dann ans Feintuning gehen, das Seitenlayout ändern, Bilder hinzufügen, auf die nächste Seite schieben etc.
- Vergesst nicht, Text hinzuzufügen! Allzu schnell hat man vergessen, wo die Fotos gemacht wurden.
- Auch wenn jede Seite Geld kostet: Quetscht nicht möglichst viele Bilder auf jede Seite. Ein ausgewogenes Verhältnis von ganzseitigen Fotos und stärker strukturierten Seiten ist am besten.
- Am Ende solltet ihr euer Fotobuch unbedingt in der Vorschau überprüfen und auch mal jemand anderen draufschauen lassen: Sind alle wichtigen Stationen eurer Reise drin? Habt ihr euch irgendwo vertan? (Die Rechtschreibprüfung von Rosemood finde ich da sehr beruhigend…)
- Ach ja, ganz wichtig: immer mal zwischenspeichern!
Ein Design-Fotobuch erstellen: so geht’s mit Rosemood
Nach wenig zufriedenstellenden Experimenten mit “günstigen” Fotobuch-Anbietern bin ich vor einigen Urlauben auf die französische Firma Rosemood gestoßen. Wer auf hochwertige Fotopapier-Belichtung und Flatlay-Bindung Wert legt, der wird von Rosemood nicht überzeugt sein – aber wenn ihr keine Profifotografen seid, dann werdet ihr diese wunderschön designten Fotobücher im Vintage-Look lieben.
Ein Fotobuch erstellen ist mit Rosemood ganz einfach. Ich habe unsere 4 Wochen Neuseeland an einem einzigen Abend zusammengestellt – dank der “Seiten automatisch füllen”-Funktion.
Zuerst müsst ihr euch entscheiden, ob ihr lieber ein Hardcover oder ein Softcover Fotobuch wollt. Beim Softcover könnt ihr zwischen 15 stylishen Designs für das Titelblatt wählen – einige sehen eher verspielt aus, andere eben nach Vintage und wieder andere sehr klassisch. Habt ihr eins ausgewählt, entscheidet ihr noch, in welchem Format und in welcher Größe ihr es anlegen möchtet.
Dann heißt es Fotos hochladen – das geht von der Festplatte (oder, wenn ihr die Rosemood App nutzt, vom Smartphone), aber auch aus dem Instagram-Feed oder vom Google-Konto. Im nächsten Schritt schiebt ihr eure Fotos auf die Seiten. Dabei kann für jede Einzel- oder Doppelseite zwischen vielen verschiedenen Layouts gewählt werden. Auch Text könnt ihr hier einfügen und dabei zwischen verschiedenen Schriftarten und Gestaltungen wählen.
Was macht Rosemood besser als andere Fotobuch-Anbieter?
Apropos Text: Damit hat mich Rosemood wirklich überrascht. Einige Tage, nachdem ich meinen Fotobuch-Entwurf abgeschickt hatte, bekam ich eine Mail. Darin wurde mir vorgeschlagen, einen Tippfehler in einem Ortsnamen zu korrigieren und nachgefragt, ob ich einen Zeilenumbruch nicht lieber an einer anderen Stelle setzen möchte, das würde doch besser wirken. (Diese Rechtschreibprüfung ist übrigens bis 500 Wörter im Preis inklusive!)
Ich war begeistert – hier ist endlich mal ein Online-Anbieter, bei dem sich offenbar wirklich echte Menschen um meinen Auftrag kümmern und sich auch wirklich darum kümmern, dass es gut wird! Auch das Seitenlayout wird von den geschulten Grafik-Mitarbeitern noch einmal feinabgestimmt, damit auch wirklich alles ordentlich aussieht.
Dafür dauert ein handgefertigtes Fotobuch von Rosemood dann auch ein bisschen länger, bis es fertig ist. Aber wer so lange auf die ersehnte Neuseelandreise gewartet hat, der wartet gern auch noch ein paar Tage auf sein Fotobuch ;-)
Ein Fotobuch von Rosemood ausprobieren: mit diesem Gutschein-Code!
Ihr wollt auch so ein schönes Fotobuch von eurer Neuseelandreise erstellen? Dann freut ihr euch bestimmt über einen Rabatt von 10%. Psst: Mit dem Code “Weltwunderer10” bekommt ihr euer Fotobuch 10 Prozent günstiger, wenn ihr bis zum 14. Juli 2020 auf Rosemood.de eure Bestellung abschickt.
Viel Spaß beim Gestalten und Blättern!
-> Wir sind übrigens nicht die einzigen, die von Rosemood begeistert sind. Schaut euch mal die coolen Fotobücher an, die Nadine von Planet Hibbel gemacht hat!
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