! Aktualisiert am 28. Juni 2023
Ein Städtetrip ist eine tolle Sache – aber nicht bei Regen. In Dresden fallen durchschnittlich 51 mm Niederschlag im Monat, phasenweise fühlt es sich deutlich mehr an. Wir haben als alte Hasen 20 Schlechtwetter-Tipps für euren Besuch in Dresden bei Regen!
Offenlegung: Einige der vorgestellten Attraktionen haben uns den Eintritt erlassen. Unser objektives Urteil hat das (hoffentlich) nicht beeinflusst.
Die durchschnittlichen Niederschlagswerte für Dresden haben uns staunen lassen: Am wenigsten regnet es bei uns im Elbtal im Februar, die höchsten Regenmengen verzeichnet mit 75 ml pro Monat der Juli – normalerweise, der Klimawandel sorgt ja hier neuerdings gern mal für längere Durststrecken. Generell müsst ihr an etwa zehn bis elf Tagen im Monat mit Regen in Dresden rechnen. Etwas trockener ist nur der Oktober in Dresden.
Wenn es nun aber mal wieder Schusterjungen regnet bei eurem Besuch in Dresden mit Kindern – was könnt ihr dann unternehmen? Zum Glück haben wir eine Menge Schlechtwettertipps für Dresden bei Regen!
Inhalt
Dresden-Klassiker, Teil 1: Zwinger
Natürlich fällt einem bei Regen in Dresden als erstes ein Museumsbesuch ein. Ihr denkt, dass die “Klassiker” in der Altstadt mit jüngeren Kindern wohl eher nicht empfehlenswert sind? Doch, doch!
Probiert es aus und geht mit euren Kids in die Alten Meister im Zwinger – dort gibt es reichlich alte Schinken, die für Kinder aber wie ein spannendes Bilderbuch sind. Zornige Götter, blutige Schlachten, fliegende Kinder (also, Engel) und – kicher – nackige Frauen hängen hier an jeder Ecke und können bestaunt werden. Und vor der Sixtinischen Madonna mit den beiden sinnenden Engelchen am unteren Bildrand wird sogar die jüngste Weltwundertochter ganz andächtig.
(Achtung: Die Alten Meister, wie ihr sie hier seht, wurden umgebaut und Anfang 2020 neu eröffnet. Unser Foto stammt aus der Interimsausstellung, die neuen Säle sehen aber ganz ähnlich aus.)
Ab dem Schulalter ist der Mathematisch-Physikalische Salon mit seinen Robotern, Rechenmaschinen und Globen sehr spannend; diese Ausstellung befindet sich im gegenüberliegenden Flügel des Zwingers. Schnappt euch am besten einen Audioguide, der euch die einzelnen Gerätschaften und ihren Zweck erklären kann.
Lesetipp: Aus dem Sandstein-Verlag kommt die supergute Buchreihe Zwei Engel im Grünen Gewölbe*, die Kindern die einzelnen Museen der Staatlichen Kunstsammlungen näherbringt. (Das sind Affiliate-Links: Klickt ihr auf die Bücher und kauft dann etwas über Amazon, erhalten wir eine Provision.)
Ist der Kopf schließlich voll mit Eindrücken, kann das Jungvolk im Inneren des Zwingers herrlich Dampf ablassen – der ist nämlich eine Art große Flanierwiese, die König August eigens anlegen ließ, um die wochenlange Hochzeit seines Sohnes zu feiern. Sollte es richtig schlimm regnen, gibt es zum Herumrennen immer noch die überdachten und ziemlich breiten Tordurchgänge an drei Seiten.
Achtung: 2023 ist der Innenhof des Zwingers leider eine große Baustelle, wo man gar nicht toben kann. Weicht am besten auf den Zwingerpark aus, der sich zwischen Zwinger und Schauspielhaus bzw. Semperoper verbirgt – ein Geheimtipp!
Dresden-Klassiker, Teil 2: Residenzschloss
Im schick renovierten Residenzschloss der sächsischen Kurfürsten ist das Neue Grüne Gewölbe untergebracht, und das ist gerade für jüngere Kinder sehr sehenswert. Kurfürst August der Starke hatte das Grüne Gewölbe eigens errichten lassen, um seinen Gästen seine Schätze vorzuführen – und damit quasi das Museum erfunden.
Tickets für das Historische Grüne Gewölbe gibt es nur nach Voranmeldung und in streng bestimmten Zeitfenstern. In das Neue Grüne Gewölbe kommt ihr ganz spontan hinein, und auch hier sind eine Menge spannender Schätze ausgestellt – vom “echten” Einhorn über das riesige goldene Kaffeeservice, unter dem sich eine türkische Tänzerin verbirgt, bis zum Luxus-Puppenhaus, das den Hof des indischen Großmoguls Aureng Zeb darstellen soll. Auch hier lohnt sich ein (kostenloser) Audioguide, den es speziell für Kinder gibt.
Ein weiteres Highlight, nicht nur für Jungs, ist die Türckische Cammer und der angeschlossene Riesensaal. Dort sind glänzende Ritterrüstungen mit krassen Kriegsgeräten und märchenhafte Zelte zu bewundern.
Herumrennen lässt es sich nicht nur hervorragend im überdachten, hellen Innenhof des Schlosses. Seid ihr zwischen März und Oktober da, steigt unbedingt mit eurem Nachwuchs auf den 100 Meter hohen Hausmannsturm hinauf. Unterwegs kommt ihr an einem riesigen Uhrwerk vorbei, und der Blick auf den Neumarkt, die Frauenkirche und die ganze Innenstadt (allerdings nur aus 39 Metern Höhe) ist ziemlich beeindruckend.
Achtung: Der Hausmannsturm ist dienstags geschlossen.
Für all diese Museen zahlen wir keinen Eintritt. Und zwar, weil wir in Dresden wohnen und drei Kinder haben. Danke für das tolle Familienpass-Angebot, das für alle Museen des Freistaats gilt!
Ein (er)neuer(ter) Klassiker: die Festung Dresden
Unter der Brühlschen Terrasse verbergen sich die Überreste der alten Dresdner Bastion, die die Hauptstadt Sachsens vom 16. bis ins 18. Jahrhundert vor einfallenden Feinden schützen sollte. Festungsmauern, Soldatenwachstuben, ein altes Stadttor und viele dunkle Gänge wurden danach einfach zugeschüttet und nach der Wende wieder ausgegraben.
Seit Ende 2019 bietet die komplett überarbeitete Ausstellung unter der Brühlschen Terrasse eine multimediale virtuelle Erfahrung namens Festung Experience – perfekt für Dresden bei Regen!
Den Eingang zur Festung findet ihr etwa in der Mitte der Brühlschen Terrasse, neben dem Aufgang am Georg-Treu-Platz. Der Besuch wird erst für Kinder ab 12 Jahren empfohlen!
Musik und Bücher: Kulturpalast
Genau in der Stadtmitte von Dresden findet ihr den Kulturpalast – leicht zu erkennen daran, dass er NICHT im schmucken Neorenaissance-Stil wie seine Nachbarn, das Residenzschloss oder die Frauenkirche dasteht, sondern im (behutsam modernisierten) sozialistischen Brutalismus.
Drinnen werdet ihr Augen und Ohren aufsperren, denn der Kulturpalast ist sowohl die Heimat der Zentralbibliothek mit einem riesigen Bestand und coolen Schmökerecken, als auch der weltberühmten Dresdner Philharmoniker – die hier in einem enorm coolen Konzertsaal mit weithin gerühmter Akustik spielen.
Traditionell richten die Dresdner Philharmoniker ihr Programm auch auf Familien mit Kindern aus, und zwar mit den Familienkonzerten am Wochenende. Passend zum aktuellen Programm für die Großen werden an sechs Sonntagen im Jahr besondere Konzerte für Kinder angeboten, in erträglicher Länge von einer Stunde und aufgelockert durch Moderator Malte Arkona mitsamt Maskottchen Phili.
Tickets bekommt ihr spontan an der Tageskasse für 10 Euro (die Kids zahlen 5 Euro) – und die lohnen sich, vor allem wenn ihr auf eurem Städtetrip sonst keine Gelegenheit hattet, eines der begehrten Konzerte im Kulturpalast zu besuchen.
-> Hier geht es zum Familienprogramm der Dresdner Philharmonie
Hygienemuseum: rund um den Menschen
Wer auf Physik und Mathe steht, der besucht bei Regen am besten die Technischen Sammlungen im Stadtteil Striesen – haben wir ja schon im Winter empfohlen. Auf der selben Elbseite, direkt am Großen Garten, steht das ebenfalls bei allen Dresdner Familien bekannte Hygienemuseum Dresden. Hier pilgern Eltern mit ihren kleineren Kindern hin, um das Kindermuseum zu besuchen, in dem es um die Entdeckung der fünf Sinne geht.
Achtung: Das Kindermuseum ist für Kinder ab 5 Jahren konzipiert und kein Indoor-Spielplatz!
Noch spannender finden meine Kids die Dauerausstellung, die sich mehreren großen Themenkomplexen rund um den Menschen widmet. Weil der Eintritt nicht hoch und an Montagen sogar frei ist, sollte man sich hier wirklich auf einen oder zwei Räume aufs Mal beschränken und mehrmals wiederkommen. Wenn ihr Glück habt, erwischt ihr eine der Kinderführungen, die hier von Schülerinnen und Schülern des benachbarten Gymnasiums angeboten werden (die große Weltwundertocher hat das zwei Jahre lang gemacht).
Auch die thematisch sehr abwechslungsreichen Sonderausstellungen sind mitunter für Kinder spannend – schaut einfach, was bei eurem Besuch gerade angeboten wird. Der Eintrittspreis ist immer derselbe.
Lügenmuseum in Serkowitz: im Reich der Fantasie
Wir waren hin und weg, als wir wegen oder trotz der extrem widersprüchlichen Bewertungen auf Google das Lügenmuseum in Radebeul besucht haben. Klar, wer hier ein Museum über die Lüge oder eine Sammlung der berühmtesten Lügen erwartet hat, der wird enttäuscht sein.
Wer aber mit offenen Augen herkommt und sich von den verrückten Ideen und Installationen des Künstlers Richard von Gigantikow überraschen lassen mag, der wird hier richtig viel Spaß haben – versprochen. Wir waren mehrere Stunden im alten Landgasthof Serkowitz, und wäre es nach meiner Tochter gegangen, dann hätten wir noch viel länger bleiben können.
Großer Bonus für Kinder: Im Lügenmuseum darf und soll man viele Exponate sehr gern bedienen, öffnen und ausprobieren. Und selbst wo das nicht so gedacht ist, verzeihen die Installationen aus Schrott und Sperrmüll auch mal eine neugierige Kinderhand.
Adresse: Kötzschenbrodaer Straße 39 in Radebeul
Öffnungszeiten: nur an Wochenenden, Feiertagen und in den Ferien 13-18 Uhr
KreaTour: Basteln und Werkeln am Weißen Hirsch
Regentage sind ja auch mal cool, weil man dann nach Herzenslust drinnen hocken und basteln kann, gell? In der Neustadt gibt es dafür am Bischofsweg das Made by you, wo die Tische (auch bei schönem Wetter) immer belegt sind. Kinder und Erwachsene (sie sind etwa gleich verteilt, das hier ist kein Kinderquatsch!) bemalen hier mit zum Teil beachtlichen Fertigkeiten Keramikgeschirr, das ihr im Schaufenster bewundern könnt. Seit 2018 gibt es auch einen Ableger auf der anderen Elbseite in Striesen auf der Schandauer Straße.
Basteln und kreativ sein kann man auch im Kreatour in Bühlau – dort gibt es ebenfalls Keramikfiguren zum Bemalen, aber auch noch viele andere Möglichkeiten: Ihr könnt nähen, Schmuck basteln, mit Holz drechseln, Seife gießen, töpfern, Kräutersalz herstellen… Was auch immer euch einfällt, Chefin Ramona macht es möglich. (Und nachher ein bisschen rennen und toben auf dem schönen Waldspielplatz in der Heide!)
In beiden Läden zahlt ihr nur für den Rohling, mit dem ihr bastelt und werkelt; alles andere ist im Preis inbegriffen.
Dresden im Regen: Tipps zum Spielen
Ihr braucht dringend Bewegung, weil euren Kindern bei Regen die Decke auf den Kopf fällt? Dann schlagen wir die Boulderhalle Mandala in den historischen Höfen der Zeitenströmung vor. Hier gibt es nämlich für Kinder bis etwa 12 Jahre einen separaten und wirklich abwechslungsreichen Kletterbereich mit viel Platz, Spielgeräten, kniffligen Parcours und Kuschelecken für die Eltern. Im Café könnt ihr mit Aussicht auf die “Großen” auch eine Pizza essen.
Noch mehr Schwung bekommt ihr im Superfly, einer großen Halle voller Trampoline, Sprungkissen, Schaumgummigruben und Gummi-Parcours. Ins Superfly könnt ihr eure Kinder, wenn sie einmal online angemeldet sind und ein Transponder-Armband haben, auch ganz allein schicken – sofern sie die Anfahrt nach Dresden-Reick mit der S-Bahn allein schaffen, das Superfly liegt nämlich ziemlich weit draußen. Parkplätze gibt es dafür genug!
Zum Naschen und Essen
Gegen Regenwetter hilft manchmal einfach nur Schokolade, oder? Deshalb solltet ihr den Regentag in Dresden nutzen und ins Schokoladenmuseum Camondas gehen. Das kleine, aber enorm informative Museum im Hinterzimmer des exklusiven Cafés gegenüber dem Residenzschloss hat erst Anfang 2019 eröffnet.
Es informiert nicht nur über Dresdens überraschende Schokoladengeschichte, sondern (noch viel spannender) klärt euch auf, wie gute Schokolade gemacht wird, warum sie teuer sein muss und wieso ihr um Billigschokolade künftig einen Bogen machen solltet. Aus Beweisgründen natürlich mit Verkostung!
(Herzlichen Dank für die spontane Führung durch das Schokoladenmuseum und den geschenkten Eintritt!)
Ihr müsst sowieso etwas essen und habt schon jetzt keine Lust auf einen Restaurantbesuch mit Kindern? Im Achterbahn-Restaurant “Schwerelos” werden sie sich garantiert benehmen und euch danken, dass ihr hingegangen seid!
Meine Kids waren absolut begeistert. Das lag nicht am (durchaus annehmbaren) Essen, sondern daran, wie es an den Tisch kam: nämlich schwerelos! Ich will gar nicht zu viel verraten, damit ihr euch noch freuen könnt. Nur so viel: Wenn ihr am Wochenende mittags hingehen wollt, solltet ihr lieber einen Tisch reservieren. Fragt nach Tisch 5, das ist der beste!
Dresden mit Kindern: Tipps zum Nasswerden
Ach so, Regen macht euren Kindern gar nichts aus und sie wollen gern nass werden? Dann könnt ihr sie (auch bei trockenem Wetter) zum Wasservorhang am Postplatz geleiten. Wer traut sich, durchzulaufen?
Oder ihr setzt euch im “Hof der Tiere” in der Neustadt gemütlich ins Eiscafé Tiki und lasst die Wasserfrösche im benachbarten “Hof der Elemente” mit dem fassadenhohen Wasserspiel experimentieren. Je mehr es geregnet hat, desto zuverlässiger sprudelt hier das Wasser.
(Die Kunsthofpassage aus fünf offen zugänglichen Innenhöfen zwischen Alaunstraße und Görlitzer Straße ist so ziemlich die touristischste Attraktion in der Neustadt. Eure Kinder könnten also auf einigen Urlaubsfotos landen – dies nur zur Warnung.)
Ooooder… Ihr geht einfach ins Hallenbad! Das zentralste und daher am besten besuchte Schwimmbad in Dresden ist das Georg-Arnhold-Bad direkt zwischen dem Großen Garten und dem Hygienemuseum. Aber das Angebot ist halt auch praktisch: Im Georg-Arnhold-Bad kann man nämlich sowohl drinnen als auch draußen baden. Und es hat eine tolle Rutsche!
Ihr erreicht es aus jeder Ecke der Stadt ziemlich bequem, es gibt genug Parkmöglichkeiten und die Tram Linie 13 hält direkt davor. Gleich daneben liegt das Hygiene-Museum (siehe oben) und der Große Garten mit der Parkbahn und dem Zoo wartet gegenüber – perfekte Lage also!
Dresden bei Regen: Tipps zum Schmökern
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Wenn es bei einem Städtetrip so richtig regnet, hilft manchmal nichts anderes, als sich in der Ferienwohnung einzukuscheln. Dabei hilft die richtige Lektüre. Spannende Romane oder Krimis, die in Dresden spielen, kenne ich nicht.
Aber es gibt einen enorm berühmten Schriftsteller, der zahlreiche Kinderbücher geschrieben hat und seine Kindheit in Dresden verbrachte: Erich Kästner. Ihr kennt doch bestimmt seine Klassiker Emil und die Detektive*, Pünktchen und Anton* oder Das doppelte Lottchen*?
(Das * sind Affiliate-Links: Wenn ihr auf den Link klickt und danach bei Amazon etwas kauft, bekommen wir eine kleine Provision!)
Solltet ihr kein Kästner-Buch zur Hand haben, wenn es bei eurem Dresden-Besuch gerade regnet, gibt es Abhilfe: im Kästner-Museum am Albertplatz. Dort, wo Kästner als kleiner Junge gelebt hat und wo eine Statue an der Mauer an ihn erinnert, findet ihr heute genug Lesestoff für einen langen, verregneten Nachmittag. (Für Kinder, die noch nicht lesen können, ist das sehr schriftlastige Kästner-Museum dagegen nicht geeignet.)
Weitere Dresden-Lesetipps für Kinder
Ich hatte sie schon einmal erwähnt, mache es hier unten aber nochmal: Die Bücher aus dem Sandstein-Verlag sind wunderbar geeignet, um jüngeren Kindern das historische Dresden näher zu bringen. Neben der Buchreihe mit den beiden Engeln Uriel und Angelus hat uns die Biografie von August dem Starken* am besten gefallen – danach habe selbst ich den Monarchen mit anderen Augen gesehen!
Was macht ihr in Dresden mit Kindern bei Regen? Habt ihr Tipps, die wir noch nicht kennen?
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Hey, wir waren letztens auch mal im Freizeitpark Oskarshausen in Freital. das hat den Kids auch sehr gut gefallen und war durch die vielen Möglichkeiten innen und außen auch für unseren Tag mit wechselhaftem Wetter perfekt.
Am coolsten und überraschendsten war dann die 3D Ausstellung mit optischen Täuschungen vor Ort.
Können wir weiterempfehlen ☺️
Die Katakomben fetzen, und das Japanische Palais mit den Ausstellungen der Naturhistorischen Sammlung ist bei uns auch immer ganz weit vorn.
Wow, da habt ihr eine wirklich schöne Sammlung toller Ausflugsmöglichkeiten zusammengestellt.
Spaß gibt es ja scheinbar bei all euren Ausflugsmöglichkeiten, für uns wären das Lügenmuseum und das Achterbahn-Restaurant „Schwerelos“ aber dann doch am interessantesten.
Liebe Grüße, Clarissa
Na, dann ab dorthin! :-)
Viele Grüße
Jenny