! Aktualisiert am 11. Juni 2020
Welche Stadt käme für einen Städtetrip mit Kindern besser in Frage als Berlin?! Uns zieht es jedes Jahr mehrmals in die deutsche Hauptstadt, die für Familien unglaublich viel zu bieten hat. Wir verraten euch neun Insidertipps für Berlin mit Kindern, abseits der bekannten Sehenswürdigkeiten!
Berlin, das ist für die Weltwunderer vertrautes Terrain; ich habe hier ein Jahr lang gearbeitet und die Trennung von meiner Heimat Dresden nur dank meiner allerbesten Freundin überlebt – und komme seitdem mindestens einmal jährlich wieder, weil diese allerbeste Freundin Berlin hartnäckig jut findet und hier ihre Familie gegründet hat.
So langsam muss ich zugeben: Ja, Berlin, ick find dir inzwischen doch janz nett. Sozusagen richtig knorke ;-)
Unser Berlin ist Friedrichshain
Klar, Berlin ist riesig – aber der Berliner an sich sitzt ja sowieso in seinem Kiez und geht da nicht raus. Unsere Homebase heißt seit jeher Friedrichshain; ein Bezirk, der uns mit vielen Kindern, bunten Lädchen und Cafés und einer wilden Mischung aus pompösem Stalinismus, aufgehübschten DDR-Plattenbauten und Gründerzeit-Chic immer freundlich begrüßt.
Als abenteuerlustige Weltwunderer wagen wir uns aber auch immer wieder über den Tellerrand und machen Abstecher nach Mitte, Neukölln oder Wilmersdorf. Berlin ist schlichtweg so groß und abwechslungsreich, dass man auch beim zehnten Besuch ohne Probleme noch Neues und Spannendes mit Kindern entdeckt.
Den Fernsehturm, die Weltzeituhr und das Brandenburger Tor kennt ja jeder. Auch Unter den Linden und auf dem KuDamm tummeln sich die Touristen. Das heißt nicht, dass ihr dort nicht hingehen solltet – wir finden Berlin Mitte mit der Museumsinsel und dem Dom, dem Gendarmenmarkt und der Friedrichstraße wunderschön! Einen wunderbaren Rundgang durch das Berliner Zentrum hat Lena-Marie von “family4travel” schon beschrieben.
Wir haben hier aber ein paar eher ungewöhnliche Tipps für Familien in Berlin.
Unsere 9 Insider-Tipps für Berlin mit Kindern
Friedrichshain entdecken
Wie gesagt: F’hain ist das neue Prenzlauer Berg. Im kleinsten Stadtteil Berlins leben die Familien mit Kindern, die wirklich von hier sind und nicht aus Baden-Württemberg ;-) Hier stehen abgeschrabbelte Häuser mit hässlichen Müll-Ecken gleich neben DDR-Wohnsilos am Ostbahnhof, den schick sanierten altehrwürdigen Wohnhäusern im Samariterviertel, verrückten Galerien und verschrobenen Spätshops, winzigen Asia-Imbissen und Lädchen mit selbstgenähten Kinderklamotten.
Und hier tobt das Leben! Friedrichshain-Kreuzberg gehört zu den am dichtesten besiedelten Orten in ganz Europa, gleichzeitig ist hier die Bevölkerung durchschnittlich am jüngsten. Klingt cool, oder?
Es gibt den riesigen Volkspark Friedrichshain mit eigenem Freiluftkino und großem Plansch-Spielplatz, es gibt die beeindruckend sowjetische Monumentalarchitektur der Karl-Marx-Allee, reichlich Wende-Geschichte in der Eastside-Gallery an der Spree, wo auch das Künstlerprojekt “Holzmarkt” wartet. Am anderen Flussufer kann man in Kreuzberg weiterbummeln, das gemeinsam mit Friedrichshain einen Bezirk bildet (aber ganz anders ist!).
Unser Pflichtprogramm bei einem Bummel durch Friedrichshain:
- der Boxhagener Platz mit seinem großen Spielplatz und Park, wo am Wochenende ein richtig klassischer Markt stattfindet mit Gemüse vom Türken und Chilisauce vom Engländer.
- die Zozoville-Galerie von Mateo Dineen und Johan Potma, wo ihr saucoole Monster-Art in saugünstigen Drucken (oder teuren Originalen in wunderschönen alten Rahmen) kaufen könnt. Inzwischen gibt es auch Puzzles, Bücher und Kissen ♥
- das Eiscafé Chipi Chipi Bombón an der Warschauer Straße – hier gibt es krass verrücktes Eis mit Geschmacksrichtungen wie gebackene Süßkartoffel, Ananas-Petersilie oder argentinisches Dulce de Leche, das man netterweise auch als Probierbecher mit Minikugeln bestellen kann.
Und, wie gesagt: Mit der Stadtspiel-Schnitzeljagd durch Friedrichshain entdeckt man diesen Stadtteil von mit Kindern noch auf ungleich spannendere Weise.
“Park Inn” statt Fernsehturm am Alexanderplatz
Für den guten und günstigen Überblick ohne drei Stunden Anstehen!
Unmittelbare Vorteile: Man kann einfach in den 37. Stock hinauffahren, wo fast kein Mensch ist, und dort für wenige Euro aus 150 Meter Höhe auf Berlin schauen – der Fernsehturm ist ebenfalls gut zu sehen.
Eintritt: 3 Euro pro Person
Öffnungszeiten: je nach Wetterlage montags bis freitags von 14 bis 18 Uhr, am Wochenende ab 12 Uhr
Stadtrundfahrt per Linienbus
Für den detaillierteren und noch günstigeren Überblick von unten: eine Fahrt mit der Doppeldecker-Buslinie 100 quer durch die Stadt, vorbei an vielen Sehenswürdigkeiten und viel günstiger als eine richtige Stadtrundfahrt durch Berlin mit Kindern.
Auf die informativen Ansagen verzichtet man zwar, aber Hand aufs Herz: Mit Kindern kann man denen doch eh nicht zuhören.
-> Bei unterwegsmitkind.com lest ihr mehr darüber, was man auf dieser Insider-Stadtrundfahrt sehen kann.
DDR-Museum in Mitte
Ihr habt mit DDR nichts am Hut, Geschichte interessiert euch nicht und Museen findet ihr sowieso langweilig? Neenee, das gilt nicht. Das DDR-Museum direkt an der Spreepromenade ist so interaktiv, lebensnah und witzig gestaltet, dass ihr dort unter Garantie Spaß haben werdet, während eure Kids lernen, wie das damals so aussah im Alltag von Mama und Papa.
Trabi-fahren durch ein schönes Ost-Plattenbaugebiet inklusive, und das ganz ohne Führerschein!
-> Ines von Viermalfernweh beschreibt das DDR-Museum genauer.
Asia-Markt im Thai-Park in Wilmersdorf
Geheimtipp: Echtes Asia-Feeling gibt es im Berliner Sommer im Preußenpark (im Volksmund “Thaipark”) in Wilmersdorf. Die Gerüche, die lächelnden Gesichter der Thai-Frauen und der Anblick sanft schmurgelnder Fischbällchen oder in Plastikbeuteln verpackter quietschbunter Süßigkeiten … ach, da wurden Erinnerungen an Vietnam und Thailand wach.
Der Food Market im Thaipark ist zwar strenggenommen illegal und billig ist das Essen auch nicht – ein Saté-Spießchen kostet 1 Euro, ein Mango-Lassi 2 Euro, ein Papaya-Salat ganze 5 Euro, Handeln scheint nicht erwünscht. Aber die leuchtenden Augen der Weltwunderkinder und das herrliche Gefühl “Wah, soll ich das wirklich essen?? Oh, hmm, lecker …” waren das Geld wert.
Nachdem es immer wieder Razzien und Verbote gab, scheint die Stadt mit den Händlern nun endlich zu einer Einigung gekommen zu sein – ab 2020 soll der Thai-Park legal, aber deutlich verkleinert stattfinden. Die Streetfood-Verkäufer, die bleiben wollen, müssen sich an Hygienevorschriften halten und Steuern zahlen ;-)
-> Misses Backpack war offenbar genauso begeistert wie wir (hat aber die gegrillten Heimchen und Wasserkäfer wohl gar nicht probiert…)
Ach ja, einen sehr ansehnlichen Spielplatz für die Kinder sowie einen Trimmdich-Platz für die Großen (jawohl, typisch Asien!!) gibt es auch.
Wo? Preußenpark, U-Bahnhof Fehrbelliner Platz (U7, U8)
geöffnet: an warmen Sommerwochenenden, etwa von 14 bis 19 Uhr
Kinderparadies Hasenheide in Neukölln
Spielen bei den Drogendealern: auf dem wahnsinnstollen Abenteuerspielplatz “1001 Nacht” in der Neuköllner Hasenheide. Keine Spritzen im Sand und keine Kondome im Gebüsch, nur ein paar dezent herumstehende Afrikaner (die wir wohlweislich nicht angesprochen haben) – sooo gefährlich, wie es mir die Friedrichshainer Freundin beschrieb, sind Hermannplatz und Hasenheide nun auch nicht; wenigstens nicht am Montagvormittag.
Zu dieser Zeit ist die Hasenheide vielmehr ein Kinderparadies – mit mehreren großen, tollen, sauberen und schattigen Spielplätzen und einem großen, tollen, sauberen Tierpark, wo Ponys, Lamas, Yaks und anderes Getier bestaunt werden können.
Dass wir eigens die 45 Minuten U-Bahnfahrt auf uns genommen haben, lag an meiner Bloggerkollegin Julia von “Jäger des verlorenen Schmatzes“, die ich nun endlich auch in echt kenne. Die Weltwunderkinder lieben U-Bahnfahren sowieso, und zum Schluss gabs am U-Bahnhof Schönleinstraße noch eine Belohnung für uns: Onigiri to go!! Teuer, aber gut.
Sommer am Badeschiff
Baden in der Spree – igitt?! Wenn es aber Sommer ist und der Berliner sich abkühlen will, geht er eben doch an die Spree. Nahe dem Treptower Park (ebenfalls sehr empfehlenswert mit seinen riesigen Platanen und dem ebenso riesigen Mahnmal für die sowjetischen Soldaten) liegt das Badeschiff in der Spree vor Anker, wo man sich ganz im Stil der Goldenen Zwanziger in einem schwimmenden Pool IM Fluss erfrischen kann.
Auch am Ufer ist es ziemlich chillig, und weil das hier immer noch fast Berlin Friedrichshain ist (tatsächlich hat hier schon der Bezirk Alt-Treptow begonnen), sind auch Familien mit Kindern ein normaler Anblick. Es gibt reichlich Sand zum Buddeln!
-> hier lest ihr mehr über das Badeschiff an der Arena
Tempelhofer Feld
Es gibt nicht viel Schöneres in Berlin als einen sommerlichen Sonnenuntergang auf dem Tempelhofer Feld. Wenn in der Abenddämmerung die Feldlerchen aus den unendlichen Grasflächen trillern, Drachen (also keine echten) aufsteigen und Kinder auf ihren Rollern über die stillgelegten Landebahnen sausen, fühlt man sich definitiv nicht wie mitten in einer Millionenstadt – und ist doch direkt im Zentrum.
Seit 2008 entsteht auf dem Flughafengelände ein neuer Lebensraum, mit viel Platz für Experimente. Es gibt urbane Gärten, (eingezäunte) Hundeauslaufflächen, ein altes Flugzeug und einen Informationspfad, der Interessierte über die mehr als 700 Jahre Geschichte dieses Ortes informiert.
Eingänge zum Tempelhofer Feld sind am Tempelhofer Damm, am Columbiadamm und an der Oderstraße. Der Eintritt ist immer frei!
Gärten der Welt und Britzer Garten
Nicht unbedingt das klassische Programm für einen Berlin-Trip, aber super lohnenswert, wenn ihr mit Kindern kommt! Die Gärten der Welt waren schon ein fantastischer Kultur-Park, bevor hier die Internationale Gartenausstellung stattfand. Der IGA verdanken sie eine waschechte Seilbahn, tolle neue Spielplätze und einige andere Attraktionen.
Wenn ihr einen halben oder ganzen Tag im Grünen verbringen wollt, mit vielen Überraschungen wie einem original koreanischen Haus, den Wassergärten, einem arabischen Bad oder “Fünfuhr-Tee” in einem gemütlichen englischen Cottage, dann schaut euch unbedingt die Gärten der Welt in Berlin-Marzahn an.
Mit der U5 fahrt ihr vom Alexanderplatz nur 25 Minuten bis zur Seilbahnstation, die euch zur Talstation “Gärten der Welt” am Blumberger Damm bringt. Geöffnet ist täglich ab 9 Uhr bis zum Dunkelwerden, eine Tageskarte für Erwachsene kostet 7 Euro (9,90 Euro mit Seilbahn), Kinder zahlen 3 Euro bzw. 5,50 Euro.
-> Wir waren 2017 zur IGA in den Gärten der Welt und sehr begeistert!
Ganz ähnlich schön, wenn auch deutlich weniger bekannt, ist der Britzer Garten im Süden von Berlin, der 1985 zur Bundesgartenschau auf einer Brachfläche entstand. Hier macht sich ein Fahrzeug wie ein Tretroller oder auch ein Leihfahrrad gut, denn die Distanzen zwischen den einzelnen Attraktionen wie Tiergehegen, der Britzer Mühle oder dem Kosmologischen Park sind recht groß. Auslauf bekommen eure Kids hier garantiert!
Der Eintritt für den Britzer Garten ist mit 3 Euro für Erwachsene und 1,50 Euro für Kinder echt erschwinglich.
Wo findet man eine Unterkunft in Berlin mit Kindern?
Berlin im August ist knackevoll, wer hätte es gedacht! Beinahe wäre aus meiner spontanen Idee nichts geworden, aber mit Glück fanden wir eine Privatwohnung über Airbnb.
Der große Vorteil einer solchen Bleibe bei einer Reise nach Berlin mit Kindern: Es gibt Kinderzimmer voller Spielzeug. Nach einem vollgepackten Tag in der Großstadt ist herrliches Runterkommen möglich, während Mama auf der Wohnzimmercouch die Beine hochlegt. Der große Nachteil: Es gibt Kinderzimmer voller Spielzeug. Die sind so verlockend, dass die Kids extra zeitig aufstehen und nur nölend die Wohnung verlassen, um etwas vom Reiseziel zu sehen. Also aufgepasst, ihr Airbnb- und Couchsurf-Fans!
Ach ja: Sicherheitshalber solltet ihr bei Airbnb-Buchungen in Berlin eine Alternative in der Hinterhand haben. Der Senat streitet seit Jahren mit den Vermietern darüber, ob Airbnb nun illegal sein soll oder legal sein darf, und wenn ja, warum nicht… Bei “echten” Privatwohnungen solltet ihr auf der sicheren Seite sein.
Herumgekommen sind wir übrigens mit der Berlin Welcome Card, mit der ein Erwachsener und bis zu drei Kinder unter 15 Jahren nicht nur alle Verkehrsmittel in Berlin nutzen können, sondern auch noch überall Rabatt bekommen. Vielen Dank, VisitBerlin!!
- Neuseeland mit Kind Karte: mehr als 450 Tipps für Familien auf Google Maps! - 25. Oktober 2024
- DOC Campsite Pass in Neuseeland: Lohnt er sich für Familien? - 5. Oktober 2024
- Zürich mit Kindern: Geht das auch günstig? - 12. September 2024
Danke fürs Verlinken, Jenny!
Als Kreuzbergerin bin ich ja fast ein bisschen beleidigt, dass du Kreuzberg nicht in deiner Liste der zu besuchenden Stdtviertel aufgenommen hast – vielleicht sollte ich aber auch dankbar sein ;-) Ich führe das jetzt mal darauf zurück, dass es ja Teil des Doppelbezirks Friedrichshain-Kreuzberg ist. Friedrichshain kennst du übrigens besser als ich. Seit ich 1995 dort wieder weggezogen bin, war ich da so gut wie nicht mehr. Da kannst du mir nächstes Mal ne Führung geben. ;-)
Liebe Grüße
Gela
Kreuzberg gehört ja mit zu Friedrichshain, genau ;-) Aber ich bin ehrlich: So richtig coole Orte in Kreuzberg für Kids kenne ich nicht (außer der Markthalle Neun, wo es superleckeres Eis gibt). Vielleicht magst du mir ja ein paar verraten für unseren nächsten Besuch?
LG
Jenny
Hi! Wie findet man die Unterkünfte mit dem viel Spielzeug für Kinder? Vielen Dank!
Liebe Gabi,
das Problem bzw. das Schöne an Airbnb ist, dass dort eben (im Idealfall) Privatleute ihre Wohnungen vermieten, wenn sie sie selbst gerade nicht brauchen. Ob die Familie, bei der wir damals gewohnt haben, ihre Wohnung heute überhaupt noch vermietet und wann genau sie das machen, weiß ich leider nicht. Berlin hat ja wie die meisten anderen Städte der Welt das Problem, dass über Airbnb immer mehr “normale” Ferienwohnungen und Apartments vermietet werden (obwohl das eigentlich gar nicht mehr erlaubt ist).
Aber es lohnt sich immer, die freien Angebote nach solchen offensichtlichen Privatwohnungen zu durchforsten, denn mit Glück findet man eben eine echte Wohnung mit echtem Kinderzimmer. Wenn gerade Schulferien in Berlin sind, hat man da natürlich die besten Chancen, 2020 also ab dem 20. Juni.
Liebe Grüße und viel Glück bei der Suche
Jenny
[…] von Weltwunderer ist gleich mit 3 Kindern in Berlin unterwegs und zeigt die Stadt in den […]
[…] 4 auf einen Streich: Es muss nicht immer Prenzlberg sein. Essen in Westberlin Family Escapes: Berlin mit Kindern. Stadt, Land, Spaß oder der perfekte Kurzurlaub. Patotra: Berlin. Top Ziel für einen Kurzurlaub. We 2 on tour: Tipps für Berlin mit Teenager. 34 Dinge, die ihr unbedingt machen solltet Weltwunderer: Eine Stadt, drei Kinder, vier Tage: Weltwundern in Berlin […]
[…] Eher ungewöhnliche Reisetipps, abseits der bekannten Sehenswürdigkeiten, habe ich bei den weltwunderern gefunden: Eine Stadt, drei Kinder, vier Tage: Weltwundern in Berlin. […]
Waren die Tage auch unterwegs und die Kleinen waren danach super fertig, aber haben wirklich lange was ausgehalten.
Super Beitrag :)
Wart Ihr schon in den “Gärten der Welt” in Marzahn? Auf jeden Fall lohnenswert und das kann man dann gleich verbinden mit dem alten Dorfkern von Marzahn, der Bockwindmühle (auch ein toller Spielplatz mit Holztraktor) und dem Tierhof (kein Eintritt). Gleich bei uns um die Ecke!
Klaaar, kennen wir, alter Hut ;-) Ist wirklich schön da. Sollte ich auch mal drüber bloggen, hm? Und dann bei euch auf nen Kaffee einfallen…
Super Beitrag, da kriegt man tatsächlich Lust auf Berlin… und dabei mag ich so riesen Städte sonst gar nicht!
Danke für die vielen Tipps!
Wäre mein Filius nicht schon groß würde ich mit ihm in deinen Fußstapfen folgen! Aber der Food Market im “Thaipark” hört sich verlockend an! Schön! Grüße, Jutta