! Aktualisiert am 30. März 2022
Heute war Cape Palliser angesagt. Zusammengefasst: Sturm, Regen, Sturm, Regen. Und ein Leuchtturm mit ungefährt 1.000 Stufen. Die wir natürlich erklommen (ich gebe zu, es waren nur 252 Stufen… sie waren aber trotzdem verdammt hoch).
Als wir da wieder runter waren, wollten wir eigentlich das Tsunami-gefährdete Kap verlassen, aber vorher lockte noch ein lustiges Cliff an der Küste. Da kraxelten wir dick eingepackt hoch und huch! Ein dicker Seehund. Und gleich noch einer. Und gleich darauf ein Geheule – sieh da! Kleine Seehundbabys. Wie niedlich. Das Wetter wurde immer schlechter, also zack, auf den nächsten Campingplatz, der uns insgesamt (!) 5 NZ$ kostet. Dafür ist hier auch so ein besch… Wetter, dass ich hierfür nicht mehr bezahlen täte.
Der Schatz war Feuer und Flamme für ein selbstgebasteltes Feuer, das trotz Regen, Sturm und Hagel entzündet werden musste. Es war zwar eine Leistung, brachte aber im Endeffekt nix, weil man nicht mal seine Schuhe dran trocknen konnte. Das war bitter nötig, denn als wir am Strand waren und nach da vermuteten Paua-Muscheln gruben (natürlich umsonst), wurden Tine und Schatz von einer heimtückischen Welle hinterrücks attackiert. Also hieß es im Camper kuscheln und frösteln. Herbst halt, ne?
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