Nicht jede*r traut es sich zu, im Camper oder Mietauto auf der linken Straßenseite zu fahren, und das ist auch gar nicht zwingend nötig. Man kann Neuseeland ohne Auto bereisen, dafür mit dem Bus, dem Zug oder auch mit dem Fahrrad – und dabei ganz andere Eindrücke vom Land gewinnen.
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Mit welchem Verkehrsmittel man reist, entscheidet in hohem Maße darüber, was man in einem Land sieht (und was nicht). Es bestimmt auch, wen man unterwegs trifft und wie einfach, flexibel oder stressig die Reise ist.
Ganz entscheidend ist die Wahl des Verkehrsmittels natürlich auch für die Reisekosten – und die sind in Neuseeland in den letzten Jahren generell stark gestiegen.
-> Hier könnt ihr mal schauen, was allein der Flug nach Neuseeland* kostet – und dann weiter euer Reisebudget kalkulieren…
Nicht alle sind dazu geboren, am Steuer eines Autos, Kleinbusses (oder eines riesigen Lasters) auf der linken Seite über kurvige Straßen zu fahren und in enge Parkbuchten zu manövrieren. Nicht alle wollen sich die Enge einer Wohnmobil-Kabine über mehrere Wochen antun.
Manche wollen einfach nicht selbst fahren – weil sie keinen Führerschein haben und zu Hause nie einen brauchen.
Es gibt keine Pflicht, Neuseeland auf den eigenen vier Rädern zu erkunden – zehntausende Backpacker machen es vor und bereisen Neuseeland mit Bus, Zug oder Fahrrad. Wir schauen uns in diesem Beitrag an, ob Neuseeland ohne Auto oder Camper auch für Familien eine Option ist.
-> Ihr wollt in Neuseeland selbst fahren? Dann lest unseren Vergleich Mietauto vs. Camper
Inhalt
Neuseeland mit Bus bereisen
Wer seine Reiseroute nicht selbst planen will, wenig Zeit hat oder sich das Selbst-Fahren nicht zutraut, für den ist Neuseeland mit Bus eine gute Alternative. Busse fahren täglich im ganzen Land, sind preisgünstig und beliebt. Die wichtigsten Orte und touristischen Attraktionen erreicht ihr damit auf jeden Fall, und die Haltestellen sind oft direkt im Stadtzentrum.
Neuseeland mit öffentlichen Bussen (National Coach): InterCity
Am günstigsten fahrt ihr mit dem öffentlichen Bus-Netz von Neuseeland. Die “National Coach”-Busse von InterCity bringen euch an fast jeden Ort. Unterwegs trefft ihr andere Reisende, aber auch ganz normale Neuseeländer und kommt schnell ins Gespräch.
Seit der Corona-Pandemie ist InterCity der einzige landesweite Busreise-Anbieter in Neuseeland, er deckt die meisten Städte ab. Daneben gibt es noch mehrere regionale Unternehmen wie z. B. Atomic Travel, der nur in den Regionen Canterbury und Otago auf der Südinsel fährt.
Achtung, viele Neuseeland-Reiseführer vor 2020 sind nicht mehr aktuell! Diese bekannten Busreise-Anbieter sind nicht mehr am Markt:
- Magic Bus (aufgekauft von Kiwi Experience)
- Naked Bus (aufgekauft von Ritchies)
- Manabus (aufgekauft von Ritchies)
- Skip Bus (geschlossen im März 2020)
Für die InterCity-Busse könnt ihr ganz normale Einzelfahrten von A nach B buchen. Daneben gibt es den FlexiPass von InterCity, mit dem ihr “travel hours” abfahrt. Außerdem hat InterCity den TravelPass, der euch auf einer vorgegebenen Route (plus einigen inkludierten Aktivitäten) durchs Land bringt.
InterCity bietet auch Nachtfahrten zwischen Auckland und Wellington an, im eigenen “Sleeper Bus“. Diese Busse sind tatsächlich mit Betten ausgestattet und machen diese lange Fahrt sehr komfortabel (außerdem ist das viel günstiger als mit dem Zug, der diese Strecke nur tagsüber fährt).
Hop on-/Hop off-Busse in Neuseeland
Es gibt auch private, auf Backpacker spezialisierte Reiseunternehmen wie Kiwi Experience oder Flying Kiwi, die mit ihren Hop-on/Hop-off-Netzwerken eine gute Möglichkeit bieten, bequem zu reisen.
Hop-on/Hop-off-Busse folgen festen Routen durch Neuseeland und fahren dabei die wichtigsten Attraktionen ab. Mit einem Bus-Pass habt ihr die Möglichkeit, an jedem Punkt nach Lust und Laune aus- und wieder einzusteigen.
Ein Ticket für eine unbegrenzte Anzahl von Fahrten bringt euch effektiv von einem Must-See in Neuseeland zum nächsten und ihr habt dabei immer nette Gesellschaft. Die Busfahrer*innen sind gleichzeitig Reiseführer und sorgen für Unterhaltung während der Fahrt. Wenn ihr mehr darüber wissen wollt, was ihr aus dem Fenster seht, müsst ihr nur fragen.
Anders als bei “richtigen” Busreisen sind Unterkunft und Verpflegung hier nicht im Preis drin, obwohl viele dieser Busse in der Nähe größerer Hostels anhalten.
Was kostet Neuseeland mit Bus?
Tickets (bzw. “Bus Passes”) für den InterCity Bus kann man ab einem Jahr im Voraus buchen, das geht online oder auch vor Ort in größeren Städten in den Tourist Infos. Diese sind meist (nicht immer) nahe einer Bushaltestelle.
Preisbeispiele für den InterCity Bus:
- Standard-Fahrt Auckland-Wellington (11 Stunden): ab 76 NZ$/Erwachsene, 56 NZ$/Kind
- Travel Pass “Bay Escape” mit Auckland-Paihia und zurück, inkl. Bootstour Bay of Islands: 125 NZ$/Erwachsene
- Travel Pass “Sensational South Island” mit Start in Nelson oder Queenstown, inkl. Milford Sound Tour: 359 NZ$/Erwachsene
- Flexi Pass 10 Stunden (inkl. Fährüberfahrt mit Interislander): 139 NZ$/Erwachsene
-> Hier geht’s zur Website von InterCity Bus
Preisbeispiele für den Hop on-/Hop off Bus:
- Bay of Islands Pass (Auckland-Paihia und zurück, 2+ Tage): 105 NZ$
- Southern Roundup Pass (Nelson-Queenstown und zurück, Start irgendwo, 11+ Tage): 815 NZ$
-> Hier geht’s zur Website von Kiwi Experience
Bus-Gruppenreisen durch Neuseeland
Es geht sogar noch einfacher: Viele Reiseanbieter haben sich auf organisierte Gruppenreisen zu den wichtigsten Attraktionen auf einer oder auf beiden Inseln spezialisiert. Bei solchen Pauschalreisen durch Neuseeland (je nach Gruppengröße im Minibus oder im großen Reisebus) sind Unterkünfte in Hotels und Verpflegung meistens im Reisepreis enthalten.
Der Bonus: Ihr reist mit Gleichgesinnten und habt unterwegs immer nette Gesellschaft.
Anbieter für Bus-Gruppenreisen in Neuseeland sind z. B.:
- Wild Kiwi (bis 18 Passagiere, meist internationale Reisende bis ca. 30 Jahre)
- Haka Tours (bis 12 Passagiere, Fokus auf Erlebnisse, Touren für sportliche und ältere Reisende, meist Solo-Reisende)
- AAT Kings (20-50 Passagiere, meist internationale ältere Reisende und Familien, Kinder ab 5 Jahre erlaubt)
Ihr könnt aber auch bei einem deutschen Reiseanbieter eine Gruppenreise im Bus durch Neuseeland buchen. Hier ist dann oft sogar der Flug inklusive, was bedeutet, dass ihr die Einreise nicht allein bewältigen müsst – für Familien, die zum ersten Mal international reisen, eine Erleichterung!
Praktische Tipps für Reisen durch Neuseeland im Bus
- Packt euch Verpflegung ein; nicht immer ist ein Lunch im Preis inbegriffen und die Snacks, die ihr an den Restaurant-Stopps kaufen könnt, sind oft teuer.
- Fragt den Fahrer gleich beim Einsteigen, auf welcher Seite ihr die beste Sicht haben werdet.
- Auch wenn es im Sommer warm ist: Dank Aircon ist es in vielen Bussen in Neuseeland ziemlich kalt!
- Busse in Neuseeland sind nur selten pünktlich. Dennoch solltet ihr immer pünktlich an den Abfahrts-Haltestellen sein – und auch nach Lunch-Pausen immer rechtzeitig zum Bus zurückkehren, denn die Busse warten nicht!
- In der Stadt müsst ihr einem Bus zuwinken, wenn ihr an der Haltestelle wartet; von selbst halten viele Stadtbusse nicht an.
Neuseeland mit Bus und Kindern?
Nachdem wir erklärt haben, wie praktisch Busfahren in Neuseeland ist, müssen wir das gleich wieder einschränken: Hauptsächlich werden die InterCity-Busse und vor allem die Hop on/Hop off-Busse von Backpackern und jungen Reisenden genutzt, weniger von Familien.
Das heißt nicht, dass Neuseeland mit Bus als Familie keine gute Idee wäre. Bei InterCity ist es mit Kindern unter 2 Jahren sogar supergünstig, weil diese nichts bezahlen (sofern ihr sie auf dem Schoß sitzen lasst – was wir aus Sicherheitsgründen gar nicht empfehlen!). Von 3 bis 12 Jahren zahlt ihr einen reduzierten Kinderpreis.
Wollt ihr einen Kindersitz benutzen, müsst ihr den selbst mitbringen. Allerdings sind nicht in jedem Bus (oder auf jedem Platz) Sicherheitsgurte angebracht, die ihr fürs Anschnallen braucht.
Unser Rat: Neuseeland mit Bus und Kindern, wenn…
- … eure Kinder schon größer sind (und keinen Kindersitz mehr brauchen)
- … eure Kinder längere Fahrten gut mitmachen (stillsitzen und sich beschäftigen können)
- … eure Kinder nichts gegen fremde Menschen haben
- … ihr kürzere Strecken fahren wollt – eventuell auch nur eine Tagestour
- … ihr eine Familien-Gruppenreise durch Neuseeland im Bus bucht
Neuseeland im Zug bereisen
Hach, Zugreisen sind eine wunderbar bequeme, coole und gleichzeitig altmodische Art des Reisens! Aus dem Zugfenster sehen die Landschaften Neuseelands viel grandioser aus als vom Highway, weil die Schienen oft weitab von Städten und Siedlungen entlangführen.
Dies vorausgeschickt, müssen wir gleich wieder bremsen: Der Zug ist in Neuseeland kein allzu praktisches Verkehrsmittel. Das Schienennetz ist in den vergangenen Jahrzehnten kräftig ausgedünnt worden, heute gibt es nur noch Verbindungen zwischen den größten Städten.
Und auch die Zahl der Verbindungen ist so gering, dass Zugreisen in Neuseeland inzwischen fast nur noch von Touristen genutzt werden, die die Landschaft ganz in Ruhe genießen wollen.
-> Hier könnt ihr Zugtickets in Neuseeland buchen
Was kostet Zugfahren in Neuseeland?
Einen Teil von Neuseeland mit dem Zug zu bereisen, bietet sich gerade mit Kindern an, vor allem für längere Strecken. Sie müssen im Zug nicht festgeschnallt sitzen und ihr alle könnt eine gute Zeit haben, ohne auf den Verkehr achten zu müssen.
Es gibt inzwischen leider kaum noch Zugstrecken in Neuseeland, und die verbliebenen werden nur ein- bis zweimal am Tag und nur in der Hochsaison überhaupt täglich bedient:
- von Christchurch nach Greymouth an die West Coast (“TranzAlpine”): ca. 5 Stunden Fahrt, 239 NZ$/Erwachsener
- von Picton nach Christchurch (“Coastal Pacific”): ca. 6 Stunden Fahrt, 177 NZ$/Erwachsener
- von Auckland nach Wellington (“Northern Explorer”): ca. 10 Stunden Fahrt, 239 NZ$/Erwachsener
Angesichts der langen Strecken ist das Zugfahren in Neuseeland nicht allzu teuer. Aber wer wirklich auf den Preis schauen muss, der kommt mit dem Bus oder mit einem Inlandsflug eigentlich immer (deutlich) günstiger. Seufz.
-> Hier erfahrt ihr mehr über Zugreisen in Neuseeland.
Vorteile und Nachteile am Zugreisen in Neuseeland
Schön: Oft geht es durch malerische Landschaften, die man von der Straße aus nicht sieht. Schnell: Mit dem Zug gelangt ihr vergleichsweise schnell von einem Ende des Landes zum anderen. Gechillt: Ihr seid nicht für das Fahren verantwortlich, könnt während der Fahrt aufstehen und euch die Beine vertreten. (Und es gibt eine Toilette!) Eingeschränkt: Es gibt nur drei Haupt-Verbindungen (und einige kleinere Pendlerstrecken rund um Wellington und Auckland). Teuer: Zugfahren in Neuseeland ist viel teurer als Busfahren oder Fliegen. Schwierig: Die Bahnhöfe sind ohne Auto schwer zu erreichen. Unflexibel: Es gibt nur wenige Verbindungen und Strecken, sodass ihr damit kaum das ganze Land erkunden könnt.Unser Rat: Neuseeland im Zug mit Kindern, wenn…
- … ihr eine längere Strecke am Stück zurücklegen wollt, ohne zu fliegen (ob wegen Flugangst oder fürs Klima)
- … ihr kleinere Kinder habt, die nicht gern lange im Auto sitzen
- … ihr Wert darauf legt, in Ruhe die Landschaft zu bewundern
- … ihr kein Problem damit habt, etwas mehr Geld auszugeben
Neuseeland per Fahrrad?!
Die wunderschönen Landschaften Neuseelands lassen sich vom Fahrrad aus ganz hervorragend bewundern! Aber ist das Fahrrad ein geeignetes Verkehrsmittel, um Neuseeland zu bereisen?
Jein. Tatsächlich ist Radfahren in Neuseeland recht beliebt und es gibt immer mehr ausgewiesene Radwege und MTB-Tracks – diese dienen aber rein touristischen (und sportlichen) Zwecken. Innerhalb von Städten und Ortschaften oder auch entlang von Highways über Land fährt kaum jemand Fahrrad in Neuseeland, denn hier ist die Infrastruktur ausnehmend schlecht.
Viele Einheimische und Neuseeland-Kenner warnen sogar, dass Radfahren in Neuseeland regelrecht lebensgefährlich sei. Und das trotz Helmpflicht.
Radfahren auf den NZ Great Rides
Wenn ihr gern Rad fahrt und in Neuseeland viel Fahrrad fahren wollt, könnt und solltet ihr das natürlich tun – aber lieber nicht auf der Straße, sondern auf einem dafür angelegten Radweg. Der Nga Haerenga/The New Zealand Cycle Trail ist ein 2.500 km langes Netzwerk von 20 Radwegen und Verbindungsstücken, die für die Erkundung des Landes perfekt sind.
Das sind die einfachsten der 23 NZ Great Rides:
- Twin Coast Cycle Trail/Pou Herenga Tai (87 km, 75% “easiest”)
- Hauraki Rail Trail (160 km, 98% “easiest”)
- Timber Trail (85 km, 64% “easy”)
- Hawke’s Bay Trail (200 km, 70% “easiest”)
- Tasman Great Taste Trail (200 km, 63% “easy”)
- Otago Rail Trail (152 km, 100% “easiest”)
- West Coast Wilderness Trail (133 km, 70% “easy”)
- Clutha Gold Trail (73 km, 50% “easiest”/50% “easy”)
Daneben gibt es immer mehr eigens angelegte MTB-Parks abseits der Straßen, in denen ihr nach Herzenslust shredden könnt.
-> Hier geht’s zur Website von Nga Haerenga
Sicher Radfahren in Neuseeland
Die meisten neuseeländischen Radwege führen abseits der Straßen, und das ist gut so. Weder Kiwis noch ausländische Fahrer sind an Fahrräder auf der Straße gewöhnt, die Seitenstreifen sind schmal und die Sichtverhältnisse (auch wegen vieler Kurven) oft schlecht.
Müsst ihr dennoch einmal auf einer normalen Straße in Neuseeland fahren, sind hier ein paar Sicherheitstipps:
- In Neuseeland herrscht Helmpflicht.
- Habt immer eine Beleuchtung und Reflektoren am Fahrrad und tragt leuchtende, reflektierende Kleidung bzw. Warnwesten. Gute Fahrradvermieter geben euch solche Ausrüstung mit!
- Windböen und rücksichtslose Autofahrer verlangen, dass ihr euer Rad sehr gut beherrscht. Kleinere Kinder haben auf neuseeländischen Straßen nichts verloren!
- Haltet euch von den großen Highways fern.
- Wenn euch Autos folgen, die euch nicht sicher überholen können, lasst sie das baldmöglichst tun, indem ihr kurz an den Rand fahrt – das ist in Neuseeland auch bei langsamen Autos üblich und wird erwartet.
- Fahrt nie im Dunkeln Fahrrad!
Unser Rat: Neuseeland per Rad mit Kindern, wenn…
- … eure Kinder schon älter sind und sicher radfahren
- … ihr alle fit und trainiert seid
- … ihr Erfahrung mit Radreisen habt und gut ausgerüstet seid
- … ihr viel Zeit habt, um Neuseeland zu bereisen
- … ihr im Sommer oder Spätsommer durch Neuseeland radeln wollt
Der Vergleich: Neuseeland ohne Auto – welches Verkehrsmittel passt zu euch?
Jedes der Verkehrsmittel, mit denen ihr Neuseeland ohne Auto bereisen könnt, hat seine Vorteile und Nachteile. In dieser Tabelle haben wir versucht, die wichtigsten Faktoren übersichtlich zu vergleichen.
Bus | Zug | Fahrrad | |
Preis | ++ (günstig) | - (teuer) | +++ (sehr günstig) |
Streckennetz | +++ | - | Trails: +++, Straße: + |
Schnell von A nach B | + | ++ | - |
Kinderfreundlichkeit | je nach Anbieter (nicht jedes Alter erlaubt) | +++ | Trails: je nach Route, Straße: - |
Flexibilität | je nach Bus-Pass | - | +++ |
Klimafaktor | + | ++ | +++ |
Nichts für: | Reisekrankheit Off the beaten Track | Budget-Reisen Spontane Routenplanung | Schlechtwetter/Winter Bergige Regionen Kleine Kinder |
Gesamt | +++ | nur für Teilstrecken | nur für Teilstrecken |
Neuseeland mit Bus, Zug oder Fahrrad: Wofür würdet ihr euch entscheiden? (Psst: Vielleicht am besten alles kombinieren!)
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Es ist schön zu sehen, wie vielfältig die Möglichkeiten sind, Neuseeland zu entdecken, und dass für jeden etwas Passendes dabei ist. Vielen Dank für diese wertvollen Informationen!
Vielen Dank für die vielen guten Anregungen. Sind im Februar dort, da passt das super. Die vielen Tipps haben mir zeitaufwendiges Suchen im Internet erspart.
Na wunderbar, dann treffen wir uns vielleicht!
Liebe Jenny,
herzlichen Dank für die sehr ausführlichen, guten Tipps. Wenn mein Mann einen Führerschein hätte, würde ich es vielleicht mal mit einem Camper versuchen. So wäre ich aber allein auf mich gestellt. Da traue ich mich nicht so ran.
Toll finde ich die Idee mit den Hop-on/Hop-off-Bussen. Ich kenne sie bisher nur von Großstädten. Das wäre auch mal eine Idee für Deutschland.
Liebe Grüße
Renate