! Aktualisiert am 29. Juni 2021
Bei unserer dritten Neuseelandreise mit 3 Kindern passten wir auch mit gutem Willen nicht mehr in einen Budget-Kastenwagen mit Hochdach. Also fuhren wir diesmal – Premiere – in einem Wendekreisen Koru 6 Berth mit Alkoven durch Neuseeland. Das wollen wir euch in unserem Wohnmobil Erfahrungsbericht vorstellen!
Inhalt
Was ist drin und dran am Wendekreisen Koru 6?
Der Koru 6 Berth ist ein klassisches Alkoven-Wohnmobil auf Mercedes-Sprinter-Basis. Will heißen: Fahrerkabine, Chassis und Motor sind “gute deutsche Wertarbeit”. Und obwohl das Fahrzeug insgesamt Baujahr 2011 und gute 250.000 km auf dem Buckel hatte, war der Motor von Wendekreisen erst kürzlich getauscht worden. Unter der Motorhaube sah alles aus wie neu.
Auch die Inneneinrichtung sah rundum (wohnmobil-) schick aus. Kein Wunder, so waren z. B. alle Polster gerade zu Beginn der Saison 2018/19 erneuert worden. Mit insgesamt sechs Sitzplätzen, zwei Sitzbereichen und drei Doppelbetten waren wir mehr als gut versorgt. Das dritte Doppelbett haben wir gar nicht benutzt.
Was uns wichtig war: der große Kühlschrank mit Gefrierfach, der vierflammige Gasherd (inklusive Grill) und die Standheizung. Den eingebauten Fernseher, die Mikrowelle und die Dusche hätten wir gar nicht gebraucht.
Schade war der fehlende Bluetooth-Anschluss am Radio. Das hatte zwar Bluetooth, aber offenbar nur für Anrufe, nicht für Musik vom Smartphone. Profi-Tipp: immer eine Boombox* dabeihaben, dann kann man trotzdem seine eigene Musik hören!
(Kleine Service-Anekdote: Zwei Eck-Teile unserer Sitzecke passten nicht ganz perfekt in die vorgesehenen Lücken. Uns störte das nicht weiter. Aber Wendekreisen ließ es sich nicht nehmen, uns einen Kurier hinterherzuschicken, der die passenden Eckteile austauschte!)
Ebenfalls wichtig für uns: Freedom Camping ist mit dem Wendekreisen Koru 6 Berth problemlos möglich. Er ist nach NZS 5465:2001 zertifiziert und konnte uns mit 100 l Frischwassertank, 100 l Abwassertank und seiner Kassettentoilette problemlos mehrere Tage lang autark versorgen.
Wir haben einige Nächte ohne Stromanschluss verbracht (auch auf bezahlten DOC Campsites) und mussten trotzdem nicht auf unsere Heizung verzichten. Die lief über die Gasflasche und ließ sich mit Thermostat einstellen. Nach einer kalten Nacht lag die Nadel der Batterieanzeige allerdings tief im roten Bereich, wenn man nicht den Kühlschrank und das warme Wasser abgestellt hatte.
Ausstattung des Wendekreisen Koru 6 Berth
Technische Daten:
- Mercedes Sprinter 110KW, Baujahr 2011 oder neuer
- 2.2 Liter Turbo Diesel
- Schaltung: Automatik/Tiptronik
- Servolenkung, ABS und Turbo
- Zentralverriegelung
- Fahrer- und Beifahrer-Airbag
- Klimaanlage in der Fahrerkabine
- Verbrauch: ca. 13 l/100km
- Diesel-Tank: 75 l
- Wassertank: 100 l
- Abwassertank : 100 l
- Fahrzeugmaße: Höhe 3,25 m, Länge 7,21 m, Breite 2,34 m
- Innenhöhe: 2,15 m
- Doppelbett hinten: 2,10 m x 1,55 m
- (schmaleres) Doppelbett Mitte: 1,85 m x 1,20 m
- Alkoven-Doppelbett: 2,10 m x 1,50 m
Zubehör:
- 4-flammiger Gasherd und Grill
- 12 V Kühlschrank mit 140 l (plus Gefrierfach)
- duales Batteriesystem
- Mikrowelle (nur mit Stromanschluss nutzbar)
- Dusche und Kassettentoilette
- 9 kg Gasflasche (LPG)
- Alkovenbett mit Kindersicherung
- Heißes und kaltes Wasser
- LPG-Standheizung
- Elektrisches Heizgerät (240 V, nur mit Stromanschluss nutzbar)
- Eingebauter Fernseher (LCD)
- 2 Dreipunktgurte vorn, 4 hinten (davon 2 rückwärts gerichtet)
- Durchgang zur Fahrerkabine
- Bettwäsche, Bettzeug, Handtücher, Geschirrtücher
- Toaster und elektrischer Wasserkocher
- Campingtisch und -stühle
Was uns außerdem von Wendekreisen als Vermieter überzeugt hat:
- Oneway-Miete ist inklusive im Mietpreis
- die Diesel-Tax ist inklusive im Mietpreis
- Kindersitze und Campingmöbel sind inklusive im Mietpreis
- faire Bedingungen: die Selbstbeteiligung im Standard-Pack ist angenehm niedrig und wird nicht von der Kreditkarte abgebucht
- ein eigener Pannenservice mit 24-Stunden-Hotline ist inklusive (wir haben ihn gebraucht und waren sehr angetan!)
-> Hier lest ihr mehr über Wendekreisen als Wohnmobil-Vermieter
-> Hier lest ihr, woran ihr einen guten Camper-Vermieter in Neuseeland erkennt
Wohnmobil Erfahrungsbericht: der Wendekreisen Koru 6 mit Kindern
In einem Alkoven-Wohnmobil ist deutlich mehr Platz und Bewegungsfreiheit. Das haben wir als Familie mit drei Kindern sehr genossen – vor allem den Luxus, nicht jeden Morgen die Betten abbauen zu müssen. So können langschlafende Teenager und früh aufstehende kleine Schwestern friedlich koexistieren.
Das galt auch für uns Eltern: Im neuseeländischen Sommer hatten wir jeden Abend draußen vor unserem kleinen Campervan gesessen, Sterne (und Serien auf dem Laptop) gekuckt. Jetzt, im Frühling, sanken die Temperaturen nachts tief in den einstelligen Bereich; draußen zu sitzen, war keine Option.
Da waren wir über den Wohnbereich in der Mitte unseres Wendekreisen Wohnmobils heilfroh. Dort konnten wir abends auch mit guter Beleuchtung sitzen, ohne die schlafenden Kids im Fond zu stören.
Das Schlafen im Alkoven fanden wir äußerst gemütlich; der Weltwundermann mit seinen 1,93 m fühlte sich gar nicht beengt. Anders als bei vielen anderen Familien haben bei uns die Eltern oben geschlafen und die Kids im hinteren Bett. Das blieb auch tagsüber ganz faul als solches aufgebaut (und sah die meiste Zeit über nicht sehr präsentabel aus, deshalb seht ihr davon auch kein Foto).
Während der Fahrt saßen unsere Kinder im mittleren Wohnbereich am Tisch, den wir immer aufgebaut ließen. Hier wurde gegessen, gespielt, gechillt und zweimal Geburtstag gefeiert – eben unser “Wohnzimmer”.
Über mangelnden Schrank-Stauraum konnten wir uns nicht beschweren; der Wendekreisen Koru 6 Bett ist rundum mit tiefen Hängeschränken und im Küchenbereich mit großen Schubladen ausgestattet. Unsere Jacken hingen im Schrank hinter der Tür. Schmutzige Wanderschuhe, müffelnde Muschelschalen und sperrige Campingstühle kamen hinter den beiden Klapptüren an der Außenseite des Wohnmobils unter.
Überrascht waren wir allerdings darüber, dass wir unsere Reisetaschen mit festem Boden so schlecht in den Sitzbänken verstauen konnten – irgendwie waren sie dafür ein winziges Bisschen zu breit, und es stand mit Eimer, Campingstühlen etc. auch schon einiges drin. Keine Ahnung, wo und wie man einen richtigen Koffer hier verstaut hätte?!
-> Mehr über das richtige Gepäck für eure Neuseeland-Reise im Wohnmobil
Das Bad… zugegeben, wir haben es kaum genutzt. Die Toilette war praktisch, wenn unterwegs wirklich mal ganz dringend ein Bedürfnis bestand – oder ein Kind in der eiskalten Nacht nicht quer über den Campingplatz laufen wollte. Das Ausleeren der stinkenden Chemietoilette war für den Weltwundermann allerdings Motivation genug, peinlich darauf zu achten, dass die Toilette wirklich nur in Notfällen benutzt wurde ;-)
Ob man in der engen Kabine hätte duschen können? Wir haben es nicht versucht. Auch das herunterklappbare Waschbecken wurde eigentlich nie genutzt; nur einen Meter daneben war ja das Spülbecken der Küche.
In den kühlen Frühjahrsnächten haben wir uns immer wieder über die kuschelige Wärme unserer Standheizung in unserem Wendekreisen Wohnmobil gefreut. Mit Stromanschluss blies es elektrisch warm aus dem Fußraum, beim Freedom Camping stellten wir auf die 9 kg Gasflasche um. Die wir in vier Wochen, mit täglichem Kochen, Heizen und Wasser-Aufwärmen übrigens kein einziges Mal nachfüllen mussten!
Wir haben am meisten die Bewegungsfreiheit und den Stauraum geschätzt, die man im Wendekreisen Koru 6 Berth hat. Während der Fahrt ist es toll, dass man von der Fahrerkabine direkt in den Wohnbereich gehen kann – vor allem bei Regen!
Test: Wie fährt sich ein 6 Bett Wohnmobil mit Kindern?
Ein Rennauto ist so ein behäbiges Alkoven-Wohnmobil nicht, auch nicht mit neuer Motorisierung. Auf Steigungen zuckelten wir mit beschämendem Tempo auf der linken Spur dahin und nutzten jede “passing lane”, um sich ansammelnde Staus hinter uns abzubauen (-> gehört übrigens nicht nur zum guten Ton, sondern ist eine Verkehrsregel in Neuseeland!).
Neuseeländische Straßen sind für Alkoven-Wohnmobile eine Herausforderung: Viele Kurven und enge Abschnitte erfordern große Umsicht und vorausschauendes Fahren. Bei Regen werden Fahrbahnen oft rutschig. Auch auf trockener Straße dauert es ungewohnt lange, bis so ein schweres Gefährt auf Null abgebremst ist (wir haben mehr als einmal die Abbiegung verpasst…).
Beim Rangieren auf Campingplätzen, in dichten Wäldern oder auch auf Supermarkt-Parkplätzen sind die Extra-Augen des Beifahrers Gold wert. Schnell ist man sonst angeeckt oder hat einen Ast in der Alkoven-Beule stecken (-> einer der Gründe, warum wir uns für eine Vollkasko-Versicherung, ein sogenanntes Bonus Pack, entschieden haben – hier lest ihr mehr darüber).
Am gefährlichsten ist für große Wohnmobile aber der Wind auf offenen Straßen. Böen, die von der Seite heranwehen, können das Wohnmobil in Nullkommanichts von der Straße schieben – oder auf die Gegenfahrbahn!
Kindersicherheit im Wohnmobil
Die holprigen Straßen in Neuseeland sind für die Inneneinrichtung von Wohnmobilen eine große Herausforderung. Fabrikate aus Europa sind mit dünnem Sperrholz und Plastik ausgebaut und halten hier keine drei Jahre durch.
Wendekreisen baut seine Wohnmobile selbst aus und verwendet stabile Leimholz-Platten und Metallverschlüsse an allen Schränken – das hält ewig. (Sieht nach einigen Jahren allerdings auch nicht mehr taufrisch aus…)
Rund um den mittleren Tisch gibt es vier Sitzplätze mit Dreipunktgurten, OHNE Top Tether. Damit eignen sich diese Sitzplätze auch für Autokindersitze aus Europa, die meist keinen Top Tether Haken haben.
-> Das müsst ihr über Autokindersitze in neuseeländischen Wohnmobilen wissen
Der Sitzkomfort (und sicherlich auch die Sicherheit) auf diesen Plätzen können definitiv nicht mit richtigen Autositzen konkurrieren. Am meisten Bauchschmerzen bereitete es mir, dass sich früher oder später die großen Kinder faul auf die Tischplatte legten. Das ist natürlich blöd, weil der Sicherheitsgurt sie dann nicht mehr halten kann!
Konsequent wäre es gewesen, den Tisch vor jeder Fahrt abzubauen. Bei einem Frontalaufprall würden die vorwärts schauenden Insassen sonst womöglich voll auf die Tischplatte knallen… Seufz, die Bequemlichkeit siegte halt trotzdem.
Die Vierjährige fuhr in ihrem Kindersitz rückwärts, die Großen wollten vorwärts fahren. (Auch das ist diskutabel; ein “normaler” Kindersitz ist fürs Rückwärtsfahren nämlich eigentlich nicht zugelassen. Ich fand es so herum trotzdem am sichersten.)
Trotz Panoramafenster war die Sicht für die Kinder trotzdem oft sehr eingeschränkt, weil man nur auf einer Seite aus dem Wohnmobil schauen kann. Auf der anderen Seite gibt das recht hohe Küchenfenster nicht wirklich Ausblicke, und vorn hinaus sieht man nur vom innen liegenden Sitzplatz.
Zeigt, wie so oft, die Panoramafenster-Seite nur Wald oder eine Felswand, während sich eine Kurve an die andere reiht, tritt ziemlich schnell der Super-GAU ein: Reisekrankheit. Mehr als einmal mussten wir den leichenblassen Weltwundersohn nach vorn holen – oder uns von Pause zu Pause hangeln.
Hat man es nicht eilig, ist das kein Problem. Dann halten wir eben nochmal an, kochen einen Kaffee und genießen den Blick :-)
-> Nur einer der Gründe, warum wir Reisen im Camper lieben
Test: Pick-up bei Wendekreisen in Christchurch
Wo wir uns auf unseren letzten Reisen bei den großen Vermietern doch eher fix abgefertigt fühlten, empfing man uns bei Wendekreisen fast wie verlorene Familienmitglieder – mit viel Herzlichkeit und ganz entspannt.
Unser Abhol-Shuttle in Christchurch kam nach kurzer Wartezeit zum Flughafen und brachte uns ins Depot an der Roydvale Avenue. Dort gab es erst einmal Kaffee auf gemütlichen Sofas und eine Video-Einführung in den neuseeländischen Straßenverkehr. Dass wir das Gezeigte gesehen und verstanden hatten, mussten wir danach schriftlich bestätigen.
Weil unser Wendekreisen Wohnmobil noch kurzfristig repariert werden musste (die Motorwarnleuchte sollte uns später noch einmal begegnen…), bekamen wir erst einmal einen kleinen Van zur Verfügung gestellt. Das war super – so konnten wir uns an den Linksverkehr gewöhnen und für unseren ersten Einkauf wie ganz normale Menschen in der Tiefgarage bei Countdown parken.
Was wir im Supermarkt vergessen hatten, konnten wir uns kostenfrei aus dem Regal im Wendekreisen-Depot mitnehmen. Hier stellen die abgereisten Campervan-Mieter ihre nicht mehr gebrauchten Lebensmittel und andere Dinge für die nächsten Reisenden ab. Danke!
Nach der sehr ausführlichen persönlichen Einweisung in unser Wendekreisen Wohnmobil probierten wir aus, welcher Kindersitz am besten für die jüngste Königstochter passte. Dann räumten wir in aller Ruhe unser Gepäck ein und rollten schließlich vom Hof – deutlich später als erwartet, denn all diese Erledigungen brauchen eben ihre Zeit. Wir waren morgens um 9.30 Uhr in Christchurch gelandet und fuhren am Nachmittag in unserem Wohnmobil los.
Drop-off bei Wendekreisen in Auckland
Ähnlich unkompliziert verlief der Drop-off in Auckland. Kein Problem, dass wir dreimal per E-Mail die Abgabe-Uhrzeit nach hinten verschoben; und auch kein Problem, dass wir im Endeffekt trotzdem erst zwei Stunden später als angekündigt ins Depot an der Mangere Road rollten.
Hier bekamen wir zunächst ungefragt eine Erstattung, weil wir unterwegs einen Tag lang auf ein Ersatzteil warten mussten. Von dieser Wohnmobil-Panne unterwegs und wie wir sie erlebt haben, berichte ich noch in einem eigenen Blogpost. Unsere Berichte über kleinere Probleme und Schäden – Beschwerden mag ich sie nicht nennen, weil sie uns nicht gestört hatten – wurden sehr ausführlich zu Protokoll genommen. (Und dass wir z.B. zwei Trinkgläser zerbrochen hatten, war gar kein Problem.)
Geheimtipp: Anstatt sich durch den Nachmittagsverkehr in Auckland zu quälen und bei mehreren Tankstellen nachzufragen, ob sie auch Gasflaschen auffüllen und nicht nur tauschen, würden wir beim nächsten Mal einfach die 25 NZ$ Pauschale von Wendekreisen für eine Gasflaschen-Füllung bezahlen (an der Tankstelle haben wir dafür 36 NZ$ und unterwegs viele Nerven bezahlt!).
Ach ja: Dump Stations sind in Auckland Mangelware! Gibt es an eurer letzten Campsite keine (wie z. B. im Muriwai Beach Motor Camp)? Dann schaut vor der Fahrt zum Depot auf der CamperMate-App nach, ob eine Dump Station auf eurem Weg liegt. Mit ein wenig Vorausplanung hätten wir uns einen halbstündigen Umweg erspart…
Vom Wendekreisen Depot in Mangere ist es nicht weit zum Flughafen, aber ein ganzes Stück in die City von Auckland. Ein kostenfreies Shuttle gibt es dorthin leider nicht. Aber ein Großraum-Taxi rief man uns gern – und unser Abschied von Wendekreisen war genauso herzlich, wie die Begrüßung gewesen war.
Unser Fazit zum Wendekreisen Koru 6 Berth
Auch wenn man mit so einem Kasten ziemlich behäbig und langsam unterwegs ist, haben wir den Komfort im Wendekreisen Koru 6 Bett doch sehr genossen. Und wir haben uns nicht eingeschränkt gefühlt – wir konnten alle Straßen befahren, die wir befahren wollten.
-> Nina war mit ihrer Familie ebenfalls mit einem Wendekreisen Wohnmobil in Neuseeland unterwegs, allerdings mit dem kleineren Koru Star 2ST. Lest mal ihren Erfahrungsbericht!
Wenn ihr das auch tun wollt, dann klickt doch einfach auf dieses Bild. Ihr werdet direkt auf die Website weitergeleitet und wir bekommen eine Provision, wenn ihr dann tatsächlich ein Wohnmobil bucht.
Offenlegung: Wir haben als Geschäftspartner von Wendekreisen einen Rabatt auf die Fahrzeugmiete bekommen. Wir hatten trotzdem ein ganz normales Wohnmobil mit ganz normalem Service (plus eine hoffentlich nicht ganz normale Panne unterwegs). Wir versuchen hier, unsere Eindrücke und Erfahrungen so objektiv wie möglich zu schildern.
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Wow, das sieht so toll aus, wie ihr da alle zusammen am Tisch beim Frühstück sitzt!
Ich bin immer wieder fasziniert, wie viel in diese fahrbaren Wohnungen rein passt!
Danke für die vielen Infos!
Liebe Grüße
Isabel
Ok, als ich da war, wurde wild gebaut, ich dachte, die Dump Station wäre dem Umbau zum Opfer gefallen. Ohne zu fragen, wäre ich eisern dran vorbeigefahren
Nabend! In Muriwai gibt es keine Dump Station mehr? Im März hatten die noch eine.
Ich war mit meinem Campervan von Wendekreisen ebenfalls sehr zufrieden.
Gruß
Tina
Hallo Tina,
danke für deinen Einwurf. Er hatte hier eine familieninterne Diskussion zur Folge – und ja, wir meinen, uns an eine Dump Station zu erinnern. Die ist aber auf CamperMate nicht mit dem schwarzen Icon für einzeln stehende Dump Stations vermerkt und wurde bei der Suche daher von uns übersehen… Blöd!!