! Aktualisiert am 18. Februar 2020
Seine dampfenden, zischenden und Schlamm spuckenden Thermalgebiete machen Neuseeland zu einem ganz besonderen Reiseziel. Auch Familien finden Geysire, Mudpools und heiße Quellen faszinierend. Welche Thermalgebiete in Neuseeland kann man mit Kindern am besten besuchen und worauf muss man aufpassen?
Neuseeland liegt bekanntlich auf dem “Pacific Rim” oder auch “Feuerring”, einer Bruchzone zwischen den Erdplatten, die sich über den gesamten Globus zieht. Die Folge sind nicht nur häufige Erdbeben und einige aktive Vulkane, sondern auch eine Menge Orte, an denen sich die thermale Energie einen harmloseren Weg an die Erdoberfläche bahnt.
Heiße Flüsse, bunte Schwefelseen, Schlammpools und Sinterterrassen findet ihr vor allem rund um Rotorua und Taupo im Zentrum der Nordinsel (wo gleich um die Ecke die Vulkane des Tongariro-Massivs dampfen). Diese Region gehört tatsächlich zu den aktivsten der Welt!
Welche Thermalgebiete in Neuseeland sind familientauglich?
Welche Thermalgebiete rund um Rotorua zu finden sind, habt ihr in eurem Reiseführer bestimmt schon recherchiert:
Inhalt
Generell solltet ihr bedenken, dass es in diesen geothermalen Gebieten gefährlich ist: Kinder sollten hier immer gut beaufsichtigt und stellenweise fest an der Hand laufen; ein Fehltritt kann tödlich enden!
Außerdem stinkt es gewaltig nach Schwefel (-> Pups oder faulen Eiern), das kann einerseits ganz schön eklig sein und zu Übelkeit führen, andererseits sind Babys vielleicht generell nicht so gut aufgehoben in giftigen Dämpfen.
Wenn ihr im Sommer durch einen der geothermalen Parks lauft, ist es hier wegen der heißen Dämpfe noch wärmer als ohnehin schon. Achtet also gut auf Sonnenschutz, nehmt evtl. einen Sonnenschirm mit und trinkt viel Wasser.
Unterschätzt auch die Wege nicht, die ihr in den Parks zurücklegen müsst. Trotz (oder wegen!) Bummeltempo und ständigen Fotostopps werden Kids da schnell müde, nehmt euch also nicht zu viel vor. Um den Besuchermassen zu entgehen, empfiehlt sich entweder ein früher Start oder (unser Favorit) ein Besuch kurz vor der Schließzeit.
Wir schauen uns mal an, welches der Thermalgebiete in Neuseeland mit Kindern am ehesten geeignet ist.
Waiotapu Thermal Wonderland
Der Klassiker: Hier findet ihr die verrücktesten thermalen Attraktionen wie den knallroten Champagne Pool, das dampfende Devil’s Bath und die größten Schlammpools, die ihr je gesehen habt. Knallgrüne, blaue und graue Seen liegen leise zischend zwischen weiß und gelb verkrusteten Felsen und heiße Bächlein gluckern über Sinterterrassen.
Die “Krönung” und Pflichtpunkt eines Besuchs im Wai-o-tapu Thermal Wonderland ist der Lady Knox Geysir, der täglich um 10:15 Uhr ausbricht – allerdings ist das (Spoiler-Alarm!) weniger spektakulär als gedacht und wird außerdem künstlich herbeigeführt, indem ein Guide ein Paket Seife in den kleinen Hügel schüttet, in dem der Geysir wohnt.
Geheimtipp: Gleich in der Nähe des Ausgangs, unter der Brücke, findet ihr eine warme und kostenlose Badegelegenheit, wo der Waiotapu Stream in einen normalen Fluss mündet. Ins Wasser führen Treppen, für Kleinkinder ist das also ein wenig gefährlich.
Wo? Waiotapu Thermal Wonderland findet ihr an der Waiotapu Loop Road, 30 km südlich von Rotorua am SH 5.
Wann? Waiotapu Thermal Wonderland hat täglich von 8.30 bis 18 Uhr geöffnet, vom 1. April bis 31. Oktober schließt das Gelände schon um 17 Uhr. Der letzte Einlass ist 16.45 Uhr bzw. 15:45 Uhr.
Eintritt? Der Eintritt inklusive Geysir-Besuch kostet 32,50 NZ$ für Erwachsene und 11 NZ$ für Kinder (ab 5 Jahren), das Familienticket (max. 3 Kinder) bekommt ihr für 85 NZ$.
Familientipp? Jein. Größere Kids sind von den thermalen Attraktionen sicherlich zu beeindrucken, und der Badestopp am Ende ist ein großer Bonus. Waiotapu ist allerdings auch eine touristische Großattraktion und entsprechend voll. Im Sommer ist es hier, da ohne Bäume, auch ziemlich heiß, und Abkühlung gibt es keine – im Gegenteil. Das 18 Quadratkilometer große Gelände zu durchlaufen, dauert mindestens zwei Stunden, eher drei.
Wir finden: Es gibt gute Alternativen, an denen ihr vor allem mit jüngeren Kids besser aufgehoben seid. Für die krassen Instagram-Bilder, die jeder Influencer haben muss, gibt es natürlich keine Alternative ;-)
Whakarewarewa / Te Puia
Anders als die anderen geothermalen Attraktionen in Neuseeland hat Whakarewarewa gleichzeitig kulturelle Bedeutung; hier lag nämlich früher eine Festung (“pa”) der Maori und auch heute leben hier noch viele Maori ihr ganz normales Leben im Dorf. Außerdem ist Whakarewarewa ein wichtiges Kulturzentrum, hier werden die traditionellen Handwerkskünste wie Holzschnitzerei, Weben etc. bewahrt, gelehrt und Touristen präsentiert.
Daneben kann man in Te Puia (was nichts anderes als heiße Quelle heißt) die üblichen thermalen Attraktionen wie Schlammpools, bunte Ablagerungen, den riesigen Pohutu Geysir (der auch von Weitem zu sehen ist, wenn er ausbricht) und Parekohuru, einen blubbernden See, bewundern.
Der Eintritt ist happig, kann es aber wert sein, weil ihr viele Dinge mit einem Mal “abhaken” könnt: Es gibt auf dem Gelände auch noch ein kleines Kiwi-Haus, ein Museum für Maori-Kultur, eine Folklore-Darbietung (die mittags sogar kostenlos ist) und eben die thermalen Dinge.
Der dicke Wermutstropfen: Whakarewarewa ist eine der meistbesuchten Attraktionen Neuseelands, hier seid ihr garantiert nicht allein.
Wo? Te Puia liegt direkt in Rotorua an der Hemo Road. Wenn ihr euch die Parkplatzsuche sparen wollt, könnt ihr mit dem Rotorua City Ride Bus vom Stadtzentrum herfahren.
Wann? geöffnet täglich von 8 bis 17 Uhr, Haka-Aufführungen finden dreimal täglich statt, die Abendveranstaltung geht von 18 bis 21 Uhr
Eintritt? Der Tagespass für alle beschriebenen Attraktionen kostet 54 NZ$/Erwachsene und 27 NZ$/Kinder ab 5 Jahren, Familien zahlen 146 NZ$ insgesamt. Wenn ihr noch einen Haka sehen wollt, wird es ein wenig teurer.
Familientipp? Während viele Besucher begeistert über die Einblicke in die Kultur der Maori sind, haben andere einen gemischten Eindruck von der “Folklore” – in ihrem Gastbeitrag hat unsere Leserin Conny darüber berichtet. Entscheiden müsst ihr am Ende selbst.
An Regentagen findet ihr in Te Puia viel (überdachtes) zu tun, das ist definitiv ein Vorteil. Und wenn ihr sonst nirgends mit Maori in Kontakt kommen werdet oder gekommen seid, ist diese Gelegenheit eine gute – wenn ihr in der Nebensaison kommt.
Waimangu Volcanic Valley
Das Waimangu Volcanic Valley ist ein direktes Resultat des Vulkanausbruchs von 1886; damals explodierte der Mount Tarawera, begrub das Achte Weltwunder der “Pink and White Terraces” und schuf den Lake Rotomahana, der heute am Ende des Tales liegt, durch das ihr auf eurem Rundgang wandert.
Das Waimangu Volcanic Valley ist das jüngste geothermale System der Welt und kann in seiner Entstehung auf den Tag genau bestimmt werden. Die Aktivitäten der weltgrößten heißen Quelle und die des immer noch aktiven Tarawera werden streng überwacht, hier gibt es noch viele Geheimnisse für Wissenschaftler. Warum etwa die Pegel der knallgrünen und blauen Seen in enger Wechselwirkung mit den Geysiren steigen und fallen, erklären sehr gut die Infobroschüren, mit denen ihr auf Erkundung durch das Tal geschickt werdet. Wer fitter ist als der Durchschnitt, kann auch auf den Bergrücken hinaufwandern und dort eine Traumsicht genießen.
Wunderschön ist der Abschluss der Wanderung am tiefblauen Lake Rotomahana, wo ihr eine Bootsrundfahrt am vulkanisch noch sehr aktiven Ufer entlang machen könnt – unbedingt zu empfehlen! Vielleicht entdecken eure Kinder unter Wasser die Überreste der Pink and White Terraces, die dort 2011 wiedergefunden wurden (allerdings in 60 Meter Tiefe…).
Wo? Das Waimangu Volcanic Valley liegt 25 km südlich von Rotorua an der Waimangu Road.
Wann? geöffnet täglich ab 8.30 Uhr bis 17 Uhr (im Januar bis 18 Uhr), letzter Einlass für Wanderer 15.40 Uhr
Eintritt? Für das Kombiticket Walk und Bootstour zahlt ihr 83,50 NZ$/Erwachsene und 24 NZ$/Kinder ab 6 Jahre, kein Familienticket.
Familientipp? Wir finden: ja. Der Weg durch das Tal führt fast immer leicht bergab, ist großteils buggytauglich und sehr abwechslungsreich. Nach etwa einer Stunde kommt ihr zum See, wo die Bootstour nochmal ein extra Highlight ist. Zurück kann und sollte man den kostenfreien Shuttlebus nehmen.
Das Waimangu Volcanic Valley ist zwar eine Touristenattraktion, aber nicht ganz so voll wie Waiotapu und Whakarewarewa. Wir fanden es hier wunderschön.
Hells Gate/Tikitere
Hier geht es weniger um Dampf und Geysire, sondern um Schlamm. Wolltet ihr euch schon immer mal richtig einsauen, dann ist hier die beste Gelegenheit – im Hells Gate Mudbath. Wer sauber bleiben will, schaut sich den Schlammvulkan, die Schlammpools, den heißen Wasserfall und die dampfenden Felsen von Weitem an und traut sich vielleicht am Ende des Rundgangs ins Schlamm-Fußbad.
Bonus: Hells Gate liegt ein wenig außerhalb und wird nicht von so vielen Touristen besucht wie die anderen Parks. Vor allem am Vormittag habt ihr die Bäder noch ganz für euch allein.
Wo? Hells Gate/Tikitere liegt ein wenig außerhalb von Rotorua am SH 30.
Wann? geöffnet täglich außer Weihnachten von 8.30 bis 20.30 Uhr
Eintritt? Das Kombi-Ticket für Eintritt und Schlammbad kostet 90 NZ$/Erwachsene, 45 NZ$/Kind, das Familienticket bekommt ihr für 215 N$. Wer nicht schlammbaden will, zahlt nur 35 bzw. 17,50 NZ$.
Familientipp? Wenn eure Kinder eh schon nörgeln, dass sie die Fingerchen und Füße nie ins heiße Wasser halten dürfen, dann ist Hells Gate perfekt. Im privaten Bad habt ihr eure Ruhe und könnt richtig schön entspannen. Für sehr kleine Kinder ist das Wasser mit 39°C allerdings doch etwas zu heiß.
Wir finden Hells Gate am besten für Schulkinder und Teenies.
Craters of the Moon
Das einzige Thermalgebiet, das vom staatlichen DOC verwaltet wird, kommt etwas reduzierter daher als die bombastischen Attraktionen – ohne Geysire oder knallgrüne Seen, dafür aber mit wesentlich weniger Besuchern und wesentlich niedrigerem Eintritt.
Ein Rundweg führt euch durch ganz normalen neuseeländischen “bush”, der aber spannenderweise immer wieder von dampfenden Felsspalten, blubbernden Schlammpools und gelb verkrusteten Fumarolen unterbrochen wird. Das Gebiet wurde erst öffentlich zugänglich, seit das benachbarte Thermalkraftwerk errichtet wurde und einen Großteil der Energie abzweigt – vorher war das Betreten viel zu gefährlich.
Wo? Die Craters of the Moon liegen 5 km nördlich von Taupo gegenüber dem Abzweig zu den Huka Falls an der Karapiti Road.
Wann? geöffnet täglich außer Weihnachten ab 8.30 Uhr bis 18 Uhr, im Winter (1. April bis 30. September) bis 17 Uhr.
Eintritt? Erwachsene zahlen 8 NZ$, Kinder ab 5 Jahre 4 NZ$, Familien mit bis zu 4 Kindern insgesamt 20 NZ$.
Familientipp? Mit Babys und kleineren Kindern, die weder der Aufregung noch den Menschenmassen der großen thermalen Attraktionen etwas abgewinnen können, sind die Craters of the Moon eine gute Wahl. An der Hand laufen ist trotzdem Pflicht!
Wenn ihr sehr aufs Geld schaut oder bei einer vorigen Reise schon eine der großen Attraktionen gesehen habt, geben die Craters of the Moon einen schönen Einblick in Neuseelands thermale Unterwelt.
Hidden Valley/Orakei Korako
Achtung: Das Hidden Valley liegt ein gutes Stück südlicher als die anderen Thermalgebiete, schon fast in Taupo. Dafür habt ihr hier die Chance auf mehr Ruhe.
Auch hier gibt es die üblichen heißen Bächlein, (unregelmäßig ausbrechende) Geysire und farbenfrohe Ablagerungen. Dazu kommt der viel beworbene Bonus der größten Thermalhöhle der Welt – die sich uns Laien leider einfach nur als kleine Höhle mit einer Gedenkplakette präsentierte. Vom Pool of Mirrors war nichts zu erkennen.
Um in das Thermalgebiet zu gelangen, muss man sich per Boot über den Lake Ohakuri schippern lassen, in dem auch gebadet werden kann. Man läuft dann eine bis zwei Stunden auf “boardwalks” einen Rundweg ab, der zum Teil unter schattigen Bäumen (und eben in der Höhle) liegt; unserer Ansicht nach insgesamt “nothing to write home about” und mitnichten eine von Neuseelands unglaublichsten Attraktionen (laut Broschüre).
Wo? Orakei Korako/Hidden Valley liegt mitten im Nirgendwo zwischen Taupo und Rotorua; von Taupo aus fahrt ihr auf dem SH 1 nach Norden, biegt dann rechts auf die Tutukau Road ab und danach wieder links auf die Orakeikorako Road (wenn ihr den Waikato River überquert, seid ihr zu weit gefahren).
Wann? geöffnet täglich von 8 bis 16.30 Uhr
Eintritt? Erwachsene zahlen 36 NZ$, Kinder ab 6 Jahren 15 NZ$, das Familienticket (max. 2 Kinder) kostet 92 NZ$. Das Fährticket über den See ist inklusive. Ebenso kostenfrei sind Babytragen, die man im Besucherzentrum ausleihen kann – die Wege sind nicht buggytauglich.
Familientipp? Wenn ihr um Rotorua einen Bogen machen wollt und noch nie ein Thermalgebiet gesehen habt, ist Orakei Korako eine gute Gelegenheit. Lasst es aus, wenn ihr sowieso noch die Thermalgebiete in Rotorua besuchen wollt.
Geheimtipp: Auf dem Besucherparkplatz des Hidden Valley könnt ihr mit eurem “self contained”-Wohnmobil kostenfrei übernachten!
Kuirau Park in Rotorua
Geheimtipp für Sparfüchse! Der Stadtpark von Rotorua ist zum Flanieren eher wenig geeignet, denn hier stinkt es nach Schwefel und überall blubbern Schlammpools und dampfen Seen. Für einen ersten Blick auf die thermalen Attraktionen der Region ist der Park jedoch perfekt.
Habt ihr wenig Zeit, keine Lust auf Menschenmassen und/oder ein unberechenbares Kleinkind, dann kann euch der Kuirau Park schon völlig genügen. Bonus: Es gibt einige (ausgeschilderte) Fußbäder, die gerade noch kühl genug sind, um sie zu genießen.
Wo? Der Park liegt im Stadtzentrum zwischen Ranolf Street/Pukuatua Street und Lake Road, nicht weit von der i-Site.
Wann? Der Park ist immer geöffnet.
Eintritt? frei!
Familientipp? Auf jeden Fall! Hier gibt es auch einen Spielplatz, ein Planschbecken, Picknickbänke und BBQ-Grills!
-> Mehr kostenfreie Dinge in Rotorua für Familien findet ihr hier
Ihr wollt mit euren Kindern aber lieber in einem heißen Thermalpool in Neuseeland baden? Die besten Thermalbäder in Neuseeland stellen wir euch hier vor.
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Liebe Weltwunderer,
vielen Dank für Eure wertvollen Tipps bezüglich Neuseeland und der Geothermalparks! :)
Im Dezember letzten Jahres waren auch wir mit unserem Kleinen in Neuseeland unterwegs und in Sachen Orakei Korako hatten wir einen sehr positiven Eindruck! :)
Zwar konnte ich mich krankheitsbedingt nicht selbst davon überzeugen, aber die Farbenpracht hat meinen Mann deutlich mehr beeindruckt als Wai-O-Tapu!
Und als Chemikerin muss ich einfach noch den Punkt “Giftige Dämpfe” kommentieren… :P
Das stinkende Zeugs ist Schwefelwasserstoff und dies hat noch keine wahrlich gefährliche Konzentration erreicht, solange man es noch riechen kann. Sprich: Stinkt’s, ist man auf der sicheren Seite! ;)
Dennoch: Bei Babys und Kleinkindern haben natürlich bereits geringere Konzentrationen größere Auswirkungen als bei einem Erwachsenen…
Läuft man aber zügig und nicht jeden Tag durch die Dampfwolken, sollte es aus meiner Sicht kein Gesundheitsrisiko darstellen. Philipp war im Dezember 15 Monate alt und wir hatten keine Probleme. :)
Viele liebe Grüße – derzeit aus Japan – von travel!nga
Na das ist ja genau das Richtige für mich! Ich kann mich absolut Null entscheiden, welchen ich davon auslassen würde. Ich glaube keinen. Solche Vulkanphänomene sind doch einfach zu spannend!
Liebe Grüße
Gela