Tropenurlaub? Spaßbad? Freizeithölle? Was wir im Tropical Islands bei Berlin erlebt haben, was wir gut fanden und was nicht, erzählt euch die Weltwundertochter höchstpersönlich – denn sie hat diesen Ausflug in die Tropen zum Geburtstag bekommen.
Waaas, ihr wisst gar nicht, was “Tropical Islands” ist? Die Geschichte beginnt mit einem Luftschiff zur Zeit der Aktienblase, als sich auch Studenten an der Börse ein nettes Taschengeld dazuverdienen konnten. Der Weltwundermann und ich (ja, so lange sind wir schon zusammen…) investierten in so einiges, und am Ende dann in die Aktien von Cargolifter – die Idee eines Luftschiffs, das Lasten von 160 Tonnen in entlegenste Regionen der Dritten Welt transportieren könnte, fanden wir unterstützenswert.
Mit unserem Geld wurde dann zwar nicht das Luftschiff selbst, aber immerhin die größte freitragende Halle der Welt gebaut – mitten im brandenburgischen Nirgendwo. Und dieses 360 m lange, 210 m breite und 107 m hohe Monstrum stand leer, bis eine Gruppe von Investoren aus Malaysia sich dachte, hier hinein könnte man doch eine Art Kreuzfahrtschiff ohne Schiff bauen. Gesagt, getan – 2004 eröffnete das “Tropical Islands”.
Denn was fehlt uns armen Deutschen quasi das ganze Jahr über, mindestens jedoch von September bis Mai? Genau: Urlaub in den Tropen. Den bekommt man nun in Krausnick, etwa 50 km südlich von Berlin auf 66.000 m², die ganzjährig tropisch warm sind (mit Fußbodenheizung!) und diverse Schwimmbäder unter Palmen bieten.
Das alles gibt es im Tropical Islands:
- die “Südsee”: ein 140 m langes, direkt an die Außenwand angrenzende Schwimmbecken an einem atollförmigen, 200 m langen Sandstrand mit einem “Schiffswrack”, Wassertemperatur 26 °C (brrr…)
- die “Lagune”: ein etwas verwinkelteres Schwimmbecken von 1.200 m² mit einem Wasserfall, einem Tunnel und zwei Rutschen, Wassertemperatur 32 °C
- den “Amazonia”-Außenbereich VOR der Halle von 35.000 m² mit mehreren auf 31 °C beheizten Becken, Abenteuerspielplatz und dem 250 m langen “Whitewater”-Kanal (wow!)
- das Kinderbecken neben der “Südsee”: einen 40 cm tiefen Pool mit diversen Spiel- und Spritzgeräten, Wassertemperatur von 36 °C (aaahh…)
- Deutschlands höchster Rutschenturm von 27 m Höhe mit vier Rutschen verschiedener Schwierigkeitsgrade (auf die höchste haben wir uns nicht getraut, die ist ab 15 Jahren)
- den Tropino Kinderclub mit Indoor-Spielplatz und einem weiteren Pool
- einen echten Regenwald (angeblich der weltgrößte Indoor-Regenwald) mit 50.000 Pflanzen von 600 Arten, freilaufenden Goldfasanen, Flamingos, Schildkröten und anderen Viechern
- das “Tropendorf” mit einem balinesischen Tempel und vier Restaurants (deren Häuser originalgetreu aus Thailand, Bali und Samoa hertransportiert und vor Ort aufgebaut und dann von buddhistischen Mönchen geweiht wurden!)
- eine riesige Saunalandschaft mit sieben Bereichen
- einen Shopping-Boulevard mit diversen Geschäften, die Strandbedarf und Süßkram verkaufen, Airbrush-Tattoos anbieten usw. (hier bloß nicht mit den Kindern vorbeilaufen!)
Und weil die Anfahrt in die brandenburgische Einöde für alle außer den Berlinern sehr weit ist, gibt es in der Halle und drumherum mehrere hundert Hotelzimmer, Suiten, Mobile Homes und Zelte, in denen man im Tropical Islands übernachten kann. Baden, saunieren und Tropenfeeling genießen um Mitternacht? Kein Problem!
Und wie ist es nun im Tropical Islands? Da lassen wir mal die Weltwundertochter zu Wort kommen.
Tropical Islands: mein schönstes Geburtstagsgeschenk
Vom Tropical Islands haben alle meine Freunde totaaal geschwärmt. Ich kam mir immer ziemlich doof vor, weil ich da nicht mitreden konnte. Doch dann bekam ich an meinem Geburtstag den Ausflug ins Tropical Islands geschenkt – echt das tollste Geburtstagsgeschenk!
Am Dienstag vor dem Buß- und Bettag fuhren wir los. Als wir gegen 16 Uhr ankamen, war es schon stockfinster in der riesigen Halle. Vor unserem schnuckeligen Häuschen (total schick, im Kinderzimmer sogar vier Betten!) standen Flamingos herum, es gab einen kleinen See mit Schildkröten und Fischen, und wir hörten Lautsprecher-Vogelstimmen. Man fühlte sich schon ein bisschen wie in den Tropen, bis auf das feine Innenleben unseres Häuschens.
Als ich alles bestaunt hatte, wollte ich aber endlich ins Wasser. Also liefen wir durch den Regenwald zum Schwimmbecken. Irgendwie hatte ich mir das doch alles größer vorgestellt. Aber ich hüpfte trotzdem fröhlich ins kühle Nass, um dann vor der riesigen Leinwand am „ Horizont“ – die abends wunderschön bunt angestrahlt wurde – für coole Fotos zu posieren. Allerdings war das Wasser in der Südsee abends doch nicht so warm wie erwartet, so dass wir uns nach einer Weile in den warmen Planschbereich zu den Babys flüchteten.
Nun ging es zu den monströsen Rutschen. Am meisten kann ich die rote Rutsche, die man auf einem dicken Reifen „bezwingen“ musste, empfehlen. Mein Bruder fand die gelbe Rutsche am besten, doch durch die vielen Kurven dieser Rutsche bekam er dann Kopfschmerzen. Aber auch wenn die Rutschen bestimmt mit das Beste waren, im Tropical Islands gab es noch sooo viel zu entdecken!
Abends aßen wir in einem kleinen Restaurant. Für Leute, die gern Fastfood essen, gibt es im Tropical Islands wirklich genug Essen. Danach waren wir alle so voll, dass wir nicht noch einmal baden gingen. Schade! Die Betten waren schön weich, so dass man eigentlich gut schlafen konnte (wenn man nicht zufällig ein kreischendes Baby als Nachbar hat …). Meine Schwester ist leider herausgefallen und hat dann bei Mama und Papa geschlafen.
Am nächsten Morgen frühstückten wir in einem ziemlich vollen Restaurant mit Buffet, wo es mir persönlich jetzt nicht so besonders geschmeckt hat, aber es gab schon leckere Sachen wie z. B. Lachs, frisch gepressten Orangensaft und sowas. Dann checkten wir aus unserem Häuschen aus, stopften die ganzen warmen Wintersachen in Umkleideschränke und gingen wieder baden. Es war auf einmal übelst voll, alle Liegestühle waren mit Handtüchern besetzt und manche Leute schliefen sogar darauf. Wir stellten unsere Strandtasche einfach in den Sand, wie wir es an der Ostsee machen. Platz zum Hinlegen hatten wir aber auch nicht.
Mittags, als mein Bruder gerade den Kinderspielbereich mit dem großen Klettergerüst testete, sind meine Mama und ich mit einem der prachtvollen „Heißluftballons“ gefahren bzw. geflogen. Das hätte sich mein Papa nie getraut! 60 Meter hoch stiegen wir (also der Ballon wurde an einem Seil hochgezogen) bis fast ans Dach der Halle und hingen dabei angeschnallt in zwei so Hängesesseln. Ich musste mein Handy in eine Hülle packen und die wurde noch extra an mir festgeschnallt, damit es keinem auf den Kopf fällt!
Von oben hatten wir einen wunderbaren Blick über das gesamte Tropical Islands, den riesigen Regenwald (da gibt es sogar Kakerlaken drin, iihh!), die hohen Rutschen und das Hallenplastikzeugs. Also damit meine ich den ganzen Rest der Halle (wirklich viel), der nicht mit Leinwänden oder sowas geschmückt ist. Wir haben auch unser Häuschen gesehen, und die Autos draußen vor der Halle. Aber keinen freien Liegestuhl.
Nachher waren wir noch im Amazonia-Becken, das ist draußen. Da gibt es mit Abstand die BESTE Rutsche im gesamten Tropical Islands! Die ist wie so ein reißender Fluss, bei dem man sich immer wieder für eine Richtung entscheiden muss, und am Ende plumpst man sogar einen kleinen Wasserfall runter. Da bin ich bestimmt tausendmal gerutscht (okay, viermal).
Am Ende haben wir uns noch die Lagune angesehen. Dort gab es nochmal zwei Rutschen, eine davon war dunkel und man wurde vollgespritzt – sie ist leider nur sehr kurz. Über die andere kann ich nichts sagen, weil ich die nicht gerutscht bin. Meine kleine Schwester wollte da gar nicht mehr aus dem Wasser rauskommen, sie hat total gebrüllt und gezappelt. Aber es war halt schon wieder Nachmittag und wir mussten so langsam nach Hause fahren…
Im Großen und Ganzen ist das Tropical Islands wirklich einen Besuch wert und ich kann nur sagen:
„Tropical Islands, ich komme wieder!“
Unsere Tropical Islands Tipps: Das solltet ihr wissen
Anfahrt ins Tropical Islands: Die riesige Halle ist kaum zu verfehlen, man sieht sie schon von der Autobahn A13 aus aus dem Kiefernwald aufragen und es gibt eine eigene Abfahrt. Außer für die Berliner ist es für eigentlich alle Deutschen ein ordentliches Stück Fahrt, weshalb man entweder sehr zeitig ankommen und lange bleiben oder direkt im Tropical Islands übernachten sollte.
Wenn es irgendwie möglich ist, kommt nicht an einem Wochenende hierher und auch nicht an einem Feiertag wie wir. Oder kommt abends, badet die Nacht durch und geht dann spätestens gegen Mittag wieder.
Zum Übernachten im Tropical Islands gibt es einmal Unterkünfte IN der Halle (und zwar mehrere hundert Hotelzimmer, Lodges und Zelte), die rund um die Uhr Zugang zu den Bädern bieten, und Unterkünfte VOR der Halle (Mobile Homes und Campingplatz-Stellplätze), die zwar etwa 2 km entfernt, dafür um einiges günstiger sind.
Unser Bungalow-Zimmer am Rand des Regenwalds war picobello modern und sauber, mit eigenem Bad, Klimaanlage und TV. Das Buffet-Frühstück im “Sawasdee”-Restaurant war inklusive. Und: Entgegen der Aussagen auf der Website hatten wir insgesamt sechs Betten zur Verfügung, in zwei getrennten Zimmern! Wollt ihr im Zelt übernachten, dann packt Ohropax ein; wie auf dem echten Campingplatz wird es schon früh laut im Tropical Islands.
Wichtig für alle, die im Tropical Islands übernachten wollen: Ihr könnt erst ab 16 Uhr in eure Unterkunft einchecken und müsst spätestens 11 Uhr wieder auschecken. Davor und danach seid ihr also “obdachlos” und solltet daher möglichst frühzeitig die begehrten Liegestühle an einem der “Strände” besetzen. Wir haben das versäumt und standen dann wirklich komplett ohne Sitzgelegenheit da (was nicht allzu schlimm war, weil wir sowieso die ganze Zeit im Wasser waren).
Packtipps für Tropical Islands: Ihr seid in einem Schwimmbad, also packt dementsprechend genügend Handtücher, Wasserspielzeug und Wechsel-Badesachen ein. (Wer den ganzen Tag in feuchten Badehosen herumsitzt, der riskiert diverse Pilze.) Die Lufttemperatur in der Halle war an einem tiefgrauen Novembertag sommerlich, aber nicht tropisch – abends waren lange Sommerhosen und eine dünne Jacke okay, tagsüber fror man auch im Bikini nicht.
Ach ja: Sollte draußen die Sonne scheinen, gerät UV-Strahlung über eine Seite der Hallenwand auch ins Innere (sonst würden die Pflanzen eingehen). Ihr könnt also durchaus auch braun werden!
Essen und Trinken gibt es in mindestens sechs Restaurants mit verschiedenem Angebot (sowohl hinsichtlich Preis als auch Qualität und Küche) und zwei mobilen Airstream-Wohnwagen, die Pizza und Burger auf die Hand verkaufen. Das Mitbringen von Essen und Getränken in die Halle ist nicht erwünscht – es wird aber auch nicht kontrolliert. Angesichts der gepfefferten Preise würden wir das bei einem nächsten Besuch durchaus in Erwägung ziehen. Und wie die Tochter schon erwähnt hat, ist die Qualität nicht wirklich hoch. Bis auf das Frühstücksbuffet, das war toll! Im augenscheinlich sehr guten “Tropical Garden” Restaurant haben wir leider mangels Reservierung (oder wegen der Kinder?) keinen Tisch bekommen.
Bezahlt wird innerhalb der Halle bargeldlos, wie auf einem Kreuzfahrtschiff: Jeder bekommt ein Chip-Armband, auf das alle Kosten gebucht werden. Netterweise gibt es auf dem Gelände mehrere Stationen, auf denen man zwischendurch seinen Kontostand checken kann. Keine Sorge: Die Armbänder für Kids können allenfalls die Hotelzimmertür öffnen und helfen auch, verlaufene Kinder zu ihren Eltern zurückzubringen.
Tropical Islands Preise: Was kostet das?
Die Frage aller Fragen, und leider werden hier die Gesichter lang: Die Tropical Islands Tickets sind ziemlich teuer. Das Basis-Ticket für alle Schwimmbäder (inklusive Rutschen, aber ohne den Spa-Bereich) kostet 42 Euro für Erwachsene und 33 Euro für Kinder ab 6 Jahre. Dafür darf man immerhin bis 1 Uhr nachts bleiben, wenn man so lange durchhält.
Tipp: Online im Voraus gebuchte “Best Price Tages-Tickets”kosten nur 36/28,50 Euro, gelten aber nicht an Samstagen, Feiertagen oder in den Schulferien der angrenzenden Bundesländer.
Tipp 2: Für Familien mit mindestens zwei Kindern lohnt sich das Online-Familienticket. Es kostet für bis zu vier Kinder insgesamt 125 Euro – das sind glatt 25 eingesparte Euro.
Was die einzelnen Unterkünfte kosten, ist so verschieden und kann außerdem noch mit diversen Spar-Angeboten und Specials kombiniert werden, dass wir hier nicht alles auflisten.
Wer ein Schnäppchen ergattert hat, sollte bedenken, dass die Kosten für Speis und Trank noch dazukommen – in den Restaurants kosten die günstigsten Gerichte ab etwa 10 Euro, Getränke sind auch nicht billig.
Tropical Islands: Lohnt es sich?
Aus Kindersicht ist die Antwort eindeutig: ja. Baden und rutschen, bis der Arzt kommt, was will man mehr?
Wir Erwachsenen sind zwiegespalten. Das mag damit zu tun haben, dass wir a) die “echten” Tropen kennen und b) eigentlich keine Fans von Spaßbädern, Freizeitparks und Wellness sind; wir liegen auch im “echten” Tropenurlaub nicht am Strand herum und können mit Sauna nichts anfangen. Insofern ist der vielgepriesene “Kurzurlaub in den Tropen” für uns auch keiner. Und niemand kann uns erzählen, es sei besser für die Umwelt, hierher zu fahren statt nach Südostasien zu fliegen – es wird doch kein Mensch ernsthaft eine Tropenreise tatsächlich durch einen Besuch im Tropical Islands ersetzen!?
Die eine Seite in uns ist dennoch beeindruckt von der schieren Gewaltigkeit der Anlage: die riesige Halle, die wunderschön angelegten vielfältigen Landschaften, die offensichtliche Mühe, die man sich bis ins kleinste Detail gegeben hat (buddhistische Mönche!?), die schönen Unterkünfte, die tollen Rutschen – Chapeau!
Dazu kommt die ganz besondere Stimmung, die nachts in einem Schwimmbad herrscht: Wände und Becken sind in farbiges Licht getaucht, man ist fast allein (obwohl wir ausgerechnet haben, dass bei 80% Auslastung mehrere tausend Menschen mit uns übernachtet haben müssen!) und kann durch den nächtlichen Regenwald spazieren ohne Angst, eklige Spinnennetze ins Gesicht zu bekommen.
Die andere Seite muss dann trotzdem meckern: Man kann die Tropen nun mal nicht vortäuschen. Es stimmt weder das Licht (vor allem nicht im grauen November – ab 15 Uhr war es wirklich düster!) noch die Luftfeuchtigkeit, es fehlen die Insekten und natürlich das ganze kulturelle Drumherum. Dafür gibt es zahlreiche schwergewichtige Familien mit Kindern, die auf “Kevin” oder “Chantal” hören (oder eben nicht.)
Und immer diese graue Hallenwand im Hintergrund, die uns nicht in die Tropen, sondern eher in ein Raumschiff versetzte – wir fühlten uns wie die Siedler in diversen Science-fiction-Romanen, die jahrelang unterwegs zu fernen Sternen sind. Das Bedürfnis, aus dieser Glocke heraus an die frische Luft zu kommen, war am Ende enorm.
Bei Licht betrachtet, ist das Tropical Islands am Ende eben doch nicht viel mehr als ein großes Schwimmbad. Und das kostet! Und das strengt an! Wie eben ein Freibadbesuch mit drei Kindern immer anstrengt, weil man ständig an- und ausziehen, abtrocknen, Handtuch suchen, Kinder suchen, Klo suchen muss.
Für Urlauber, die hier mehrere Tage verbringen und noch Ausflüge in die Umgebung machen (nach Berlin, in den Spreewald, zum Baumkronenpfad nach Beelitz), mag sich das lohnen. Für “einmal ins Schwimmbad fahren” sind der Aufwand und die Kosten eigentlich zu hoch. Wenn da nicht die leuchtenden Kinderaugen wären… und das Nacht-Feeling… und die Gelegenheit, im November Sandalen zu tragen…
So sind wir denn (fast) derselben Meinung wie die Weltwundertochter: Tropical Islands, es war schön!
Mehr Tropical Islands Erfahrungen findet ihr zum Beispiel hier:
- bei Sabine von Geckofootsteps.de
- bei Marc von reisezoom.de
- bei Conny von fleckennecken.de (die das “Sawasdee”-Restaurant offenbar noch erlebt hat, bevor es zu einem mittelmäßigen Buffet zusammenrationalisiert wurde)
Disclaimer: Der Eintritt ins Tropical Islands sowie eine Übernachtung mit Frühstück und der Ballonflug wurden uns bezahlt. Vielen Dank für die Einladung!
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Hallo ihr lieben Weltwunderer!
Toller Artikel! Ich war dort auch schon und habe darüber berichtet. Leider war damals der Außenbereich noch nicht auf. Den würde ich gerne noch sehen. Ich muss wohl doch nochmal hin! ;) Mir hat es damals auch sehr gut gefallen. Vor allem den Pfau fand ich toll!!! <3
Unser Zimmer war im Piratendorf und sobald man die Fenster geschlossen hatte, hatte man nicht mehr das Gefühl, eigentlich in einem riesigen Hallenbad zu sein.
Liebe Grüße,
Corinna | Aussteigen Bitte
Toller Artikel ;-) Meine Familie war ohne mich im Tropical Islands, worüber ich nicht böse war. Die Kinder schwärmen immer noch und möchten gern mal wieder hin. Ihre Nacht im Zelt war kurz, aber das stört ja die Kinder nicht (nur den Vater), da hatten sie mehr Zeit zum Baden.
Liebe Grüße, Ines
Schöner Artikel! Gutes Teamwork! ;)
Ich hab mir ja nun schon zwei Mal geschworen, nie wieder einen Fuß in diese Gedrängehölle zu setzen. An dem von Marc erwähnten verregneten Junitag würde ich es aber wohl doch wieder tun. Bei der Sauna habt ihr was verpasst, die war damals wirklich schön. Sauteuer war es halt, und uns wurden das eine Mal noch zwei Taschen mit all unseren winterlichen Sachen geklaut (weil es eben kaum Möglichkeiten gibt, sie nach dem Auschecken aus Zelt/Hotelzimmer einzuschließen, jedenfalls war das damals so). Andererseits schwärmen die Kinder noch heute vom Tropical Islands…
Wie krass, wer klaut denn anderer Leute Klamotten?? Heute gibt es mehr als genug Umkleideschränke, das dürfte euch nicht mehr passieren. Uns hat es trotz Gedränge gefallen (waren ja alles “Landsleute”, kicher) bzw. am meisten halt der Abend davor… Das ist schon irgendwie etwas Besonderes, nachts im Schwimmbad zu sein ;-)
Alter Verwalter ist das voll!
Wir waren an einem verregneten Wochenende im Juni dort, da war Platz ohne Ende. Ich bin nicht so der Liegestuhl-Mensch, aber ich konnte damals aus mehreren Hundert wählen und das den ganzen Tag über.
Bei der blauen Rutsche habt ihr was verpasst, ich bin da auch mit klopfendem Herzen hochgestiegen … boar! Kurz aber knackig! :)
Dafür fand ich diesen komischen Wildwasserkanal nicht so toll …
Viele Grüße
Marc